Eine aktuelle Lehrerbefragung zeigt genau das, wovor Islamkritiker seit Jahren warnen: Immer jünger werden die islamische Mädchen, die von ihren Familien unter den muslimischen Kopflappen gezwungen werden. „Westlich gekleidete Mädchen gelten als ‚unrein‘ oder ‚haram‘“. Nun warnen die aufgeschreckten Pädagogen vor “fatalen Folgen für die Entwicklung der Kinder”.
Es seien erschreckende Beobachtungen, die Lehrkräfte, Schulsozialarbeiter und Erzieher an in ihren Einrichtungen feststellen müssen. Mutmaßlich sind es die selben Pädagogen, die sich vor noch nicht allzu langer Zeit im Islamtaumel befunden haben und für die Gleichbehandlung der Politideologie Islam trommelten, berichten der Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes (TDF) Erschreckendes, in ihrer jüngsten Umfrage zum sogenannten Kinderkopftuch an Schulen.
Das muslimische Kopftuch werde zumeist als Symbol der Abgrenzung getragen. Häufig gepaart mit anderen klassisch muslimischen Kleidungsstücken, heißt es dort. „Auch radikalere Formen wie ein Tschador sind häufig schon ab Jahrgang 5 oder 6 zu sehen. Westlich gekleidete Mädchen gelten oft als ‚unrein‘ oder ‚haram‘.“ Die Sozialkontrolle unter den muslimischen Schülern sei groß.
Als Belohnung erhalten die unter den islamischen Kopflappen gezwungenen Mädchen meist von männlichen Familienmitglieder Geschenken und Lob: „Du bist eine besonders gute Tochter, wenn du ein Kopftuch trägst. Du stärkst unsere Ehre. Wir sind stolz auf dich. Wir lieben dich.“ Ein kleines Mädchen könne da kaum widerstehen, zumal der Druck und die Angst vor Ablehnung und Zurückweisung zu groß seien, so Terre des Femmes. Eine andere Pädagogin berichtet über ein erst knapp neunjähriges Mädchen, das – angeblich komplett freiwillig – das islamische Gefängnis überstreifte. Anfangs sei das Kind stolz gewesen und habe das spannend gefunden: „Aber nun gibt es kein Zurück mehr und sie wirkt viel introvertierter und ‚erwachsener‘ als vorher. Ich glaube nicht, dass ihr klar war, wofür sie sich da entschied, und nun scheint der Weg vorgegeben zu sein”, so die Lehrkraft.
In Summe passiert nun für alle mehr als nur sichtbar das, wovor Islamkritiker -wie Michael Stürzenberger, der für seine Aufklärungsarbeit fast mit seinem Leben bezahlen musste – seit Jahren warnen. Je mehr Zugeständnisse man Muslimen und ihrer rückständigen Religion zubilligt, je größer deren Bevölkerungsanteil wird, desto radikaler werden die Anhänger dieser Politreligion. Nach den Angaben der Lehrer sind es mittlerweile 44 Prozent der muslimsichen Mädchen, die mit dem Kopftuchtragen bereits im Alter zwischen zehn oder elf Jahren beginnen. Elf Prozent seien sogar noch jünger gewesen. 31 Prozent der Befragten hatten das Gefühl, dass die Entscheidung von den Kindern nicht freiwillig getroffen worden sei. Mehr als die Hälfte gab an, dass die Mädchen nicht an Sport- oder Schwimmunterricht und an Klassenfahrten teilnähmen, 35 Prozent blieben dem Sexualkundeunterricht fern – eine Zahl, die seit der vorherigen Umfrage noch gestiegen ist.
Die Frauenrechtsorganisation „Terre des Femmes“ (TdF) fordert seit Jahren bereits ein Verbot des muslimischen Kopftuchs für Mädchen unter 14 Jahren an staatlichen deutschen Schulen. Früh bereits erkannte TdF das muslimische Kopftuch als ein zunehmendes Phänomen in vielen Schulen und sogar in Kindergärten. Die islamische Verschleierung stehe für eine Diskriminierung und Sexualisierung von Minderjährigen. Deshalb fordert die Organisation ein gesetzliches Verbot des sogenannten „Kinderkopftuchs“ im öffentlichen Raum, vor allem in Ausbildungsinstitutionen für alle minderjährigen Mädchen. Unter dem Motto „Den Kopf frei haben“ startete Terre des Femmes bereits vor 4 Jahren eine Online-Petition. Zu den Erstunterzeichnern der Petition gehört Alice Schwarzer und die streitbare Professorin Dr. Susanne Schröter, Direktorin des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam ebenso, wie der, in den eigenen grünen Reihen hoch kritisierte Grünenpolitiker Boris Palmer oder die Schriftstellerin Monika Maron.
Während Lehrkräfte in Bildungseinrichtungen Alarm schlagen und vor der frauenverachtenden Praxis des Islams warnen, freut sich die CDU-Funktionärin Babett Schwede-Oldehus, Ratsfrau, Vorsitzende der Frauen Union, sowie die Vorsitzende des Sozial- und Gesundheitsausschusses in Neumünster, dass dort die erste muslimische Kita mit ihrem Zutun genehmigt wurde: “Neben christlichen Trägern wird es nun auch einen muslimischen Träger einer Kita geben. Ich empfinde das als kulturelle Bereicherung.”
(SB)
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Author: Bettina Sauer