• 5. Oktober 2024

Kinder, lauft um Euer Leben: Pädophilen-Petition im Bundestag

ByJörg

Okt 5, 2024

Während die Mainstreammedien schweigen hat der Bundestag Ende September die  Bundestagsdrucksache 20/12841 angenommen. Das höchste deutsche Parlament hat sich tatsächlich dazu hergegeben über die Petition des einschlägig vorbestraften Pädophilie-Lobbyisten Dieter Gieseking zuberaten, der – ganz im grünen Sinne – seit Jahren für die Aufnahme eines faktischen Diskriminierungsverbots für Pädophile im Grundgesetz kämpft. 

Es klingt wie aus den dunklen pädophilen Tagen der grünen Partei, doch es ist bittere Realität: Der Deutsche Bundestag beschäftigte sich Ende September tatsächlich mit einer Petition des verurteilten Pädophilen Dieter Gieseking! Der Mann, der schon mehrfach wegen des Besitzes und Vertriebs von Kinderpornografie verurteilt wurde, fordert nichts weniger als den Schutz von Pädophilen im Grundgesetz. Ja, richtig gehört! Diese Petition, die von gerade einmal 37 mutmaßlich Gleichgesinnten unterschrieben wurde, fand ihren Weg in die Bundestagsdrucksache 20/12841 und wurde zur Beratung angenommen.

Politische Bühne für Pädokriminelle? Während die großen Medien über diesen unfassbaren Skandal schweigen, berichtet das Portal Reduxx ausführlich über die abartigen Forderungen des Pädophilen-Aktivisten Gieseking. Der Mann hat eine kriminelle Vergangenheit: 1996 verurteilt wegen Kinderpornografie, 2003 erneut vor Gericht wegen des Besitzes von Missbrauchsmaterial. Bei einer Hausdurchsuchung wurden damals 216 kinderpornografische Dateien auf seinem Computer entdeckt. Trotzdem wagt es dieser Mann, sich öffentlich für die Rechte von sogenannten „Pädosexuellen“ starkzumachen.

Seine Forderungen? Die Aufnahme von Pädophilen ins Antidiskriminierungsgesetz – auf eine Stufe mit Homosexuellen und Bisexuellen! Die absurde Begründung: Die „sexuelle Minderheit“ der Pädophilen werde immer weiter diskriminiert. Ihr politischer Kampf um Akzeptanz werde nie enden, so Gieseking. Ist das der Startschuss für die Normalisierung von Kindesmissbrauch?

krumme 13

Irrsinn im Bundestag! In einer Beschlussempfehlung des Petitionsausschusses wird Giesekings Antrag unter der Nr. 34 behandelt. Selbst die Vorsitzende des Ausschusses, Martina Stamm-Fibich (SPD), hat das Dokument unterschrieben. Was läuft hier schief in der deutschen Politik? Dass eine solche Petition es überhaupt in den Bundestag schafft, ist ein Skandal sondergleichen.

Giesekings nächste Pläne: Mehr Petitionen, mehr Forderungen. Auf seinem Pädophilen-Portal „Krumme-13“, das sich offen für die Legalisierung von Kinderpornografie und den sexuellen Missbrauch von Kindern einsetzt, feiert Gieseking die jüngste Bundestagsdebatte als Erfolg. „Deutscher Bundestag hat über K13online-Petition abgestimmt: Die Beschlussempfehlung des Petitionsausschusses wurde angenommen“, jubelt er in seinem letzten Beitrag.

Doch dieser Skandal ist kein Einzelfall: Schon in den 80er und 90er Jahren gab es ähnliche Bestrebungen, die damals sogar bei den Grünen Gehör fanden. Ein dunkles Kapitel der Parteigeschichte, bei dem Pädophilen erlaubt wurde, ihre kranken Fantasien von „einvernehmlicher Sexualität“ zwischen Erwachsenen und Kindern zu verbreiten. Heute entschuldigen sich die Grünen dafür – doch wie weit ist die Politik wirklich von solchen Ideen entfernt, wenn jetzt eine Petition wie die von Gieseking wieder öffentlich diskutiert wird?

Wie kaputt dieses Land ist, zeigt die Tatsache, dass ein verurteilter Pädophiler dem Bundestag seine kranken Forderungen diktiert kann.

Vor 14 Jahren nahm der öffentlich-rechtliche Rundfunk seine Aufgabe irgendwie noch wahr und informierte die Zwangsbeitragszahler über Gestalten wie Gieseking:

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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch

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