• 15. November 2024

Kein Zufall: Adidas kooperiert mit Judenhasserin Bella Hadid

ByJörg

Jul 20, 2024
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Die Antisemitin und unverhohlene Verteidigerin der islamischen Mörderbande Hamas, das Modell Bella Hadid, wurde von Adidas als Gesicht für den Relaunch der Olympia-Schuhe 1972 ausgewählt. Falls noch jemand glaubt, das sei ein dummes Versehen, dass man bei Adidas diese Gestalt als Werbefigur engagiert hat, glaubt auch, dass der Islam irgendetwas mit Frieden zu tun hat. Israelhass scheint im Hause Adidas eine klare politische Linie zu sein.

Bella Hadid ist das neue Gesicht der Adidas-Kampagne für den Retro-Sneaker »SL 72 OG«. Das Model mit palästinensischen Wurzeln ist offen antisemitisch und teil auf ihren Social-Media-Kanälen die Propaganda der islamischen Mörderbande Hamas.

Hadid war 2021 auf einem Video von einer israelfeindlichen Kundgebung in New York zu sehen. Zusammen mit anderen Teilnehmern rief sie die Parole “From the to the sea, Palestine will be free”. Wiederholt teilte das antisemitische Hübschen Falschinformationen mit ihren Millionen Followern in den sozialen Medien. So postete sie 2021 ein Bild von Naftali Bennet und einem Zitat, das der ehemalige israelische Premier bereits Jahre zuvor als Fälschung bezeichnet hatte. Nach dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober teilte Hadid einen Beitrag, in dem es heißt, die Hamas habe einer israelischen Geiseln einen Geburtstagskuchen gebacken. Die Behauptung, die Geiseln seien human behandelt worden, ist der Teil der Propaganda der islamischen Terrororganisation.

Der Adidas-Sneaker, den  Hadid bewirbt, wurde ursprünglich für die Olympischen Spiele 1972 in München entwickelt. Damals wurden elf israelische Teilnehmer von palästinensischen Terroristen abgeschlachtet.

Nachdem massiv Kritik ob der Kooperation mit der Israelhasserin an Adidas herangetragen wurde, antwortete am Donnerstag der Konzern auf eine Anfrage der Berliner Zeitung mit dem altbekannten Geschwurbele:

“Die adidas Originals SL72 Kampagne vereint ein breites Spektrum an Partnern, um unseren leichten Laufschuh zu zelebrieren, der vor mehr als 50 Jahren entworfen wurde und in Sport und Kultur auf der ganzen Welt getragen wird. Und weiter: “Wir sind uns bewusst, dass Verbindungen zu tragischen historischen Ereignissen hergestellt wurden – auch wenn diese völlig unbeabsichtigt sind – und wir entschuldigen uns für jegliche Verärgerung oder Leid, die dadurch verursacht wurden.” Aus diesem Grund werde die Kampagne überarbeitet. Man glaube bei Adidas an den Sport als verbindende Kraft auf der ganzen Welt und man werde die Bemühungen fortsetzen, Vielfalt und Gleichberechtigung in allem, was Adidas tue, zu fördern.

Das es sich hierbei um wohlfeiles Geschwätz handelt, zeigt nicht nur Adidas Angebiedere an islamische Bekleidungsvorschriften, sondern auch nachfolgende Sonderedition:

(SB)

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Author: Bettina Sauer

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