Im rot-grün kaputtregierten Berlin gibt es kein Geld für die Sanierung von Schulen. Wohl aber 1,6 Millionen Euro Steuergeld für „Toilettenbetreuung“ im Görlitzer Park, damit schwarzafrikanische Drogendealer und Junkies saubere Klos haben, die sie dann wieder einsauen können.
Im vergangenen Monat stürzten in der maroden Aula des Friedrich-Gymnasiums in Luckenwalde im Berliner Stadtteil Teltow-Fläming während des Kurses “Darstellendes Spiel” Teile der Decke herab. Die erschrockenen Schulkinder seien aus dem Raum begleitet worden. Ihre Schulranzen, Sachen und Unterlagen hatten sie zurücklassen müssen. Verletzt wurde zum Glück niemand.
Nicht nur herabstürzende Decken, sondern auch verschimmelte Wände, herabbröckelnder Putz, morsche Fenster, schimmlige Klassenräume, katastrophale Toilettenanlagen. So sieht der Schulalltag vieler Kinder in den staatlichen Indoktrinationseinrichtungen im rot-grün-regierten Berlin aus. Die vereinigten rot-grünen Sozialisten in Berlin hatten ihren Wahlschafen eine sogenannte Schulbauoffensive versprochen, aber dann bereits 2022 das Programm um eine Milliarde Euro gekürzt. Seitens der Senatsfinanzverwaltung hieß es, für die 177 Schulsanierung und Neubaumaßnahmen sei kein Geld da, weshalb 133 von ihnen nicht stattfinden könnten.
Welcher Wahnsinn in Berlin tobt, welches Klientel dem rot-grünen Senat wirklich wichtig ist, das zeigt sich aktuell in Berlin-Kreuzberg. Denn dort wird für die Toilettenanlagen zwischen Görlitzer Park und Kottbusser Tor, die vor allem von schwarzafrikanischen Drogendealern und Drogensüchtigen genutzt werden, eine „neue mobile Toilettenbetreuung“ eingeführt. Für den links-grünen Irrsinn sollen sage und schreibe 1,6 Millionen Euro Steuergeld ausgeben werden, damit benanntes Lieblingsklientel der Berliner Sozialisten in sauberen Toiletten ihre Notdurft verrichten können, die sie dann wieder einsauen.
Während Berlins Schüler sich den Toilettengang während der Schulzeit verdrücken, um das Benutzen der verdreckten Anlagen zu vermeiden, wird für die Toiletten, die mehrheitlich von der Firma Wall betrieben werden, eine „neue mobile Toilettenbetreuung“ eingeführt. Reinigungstrupps aus täglich vier Personen im Zwei-Schicht-System kümmern sich dann auf Steuerzahlerkosten um saubere Junkie- und Dealertoiletten.
Die Personalkosten betragen laut Welt rund eine Million Euro für knapp zwei Jahre. Außerdem sollen die Toiletten regelmäßig repariert werden. Hinzu kommen Sozialarbeiter, um der „Zerstörungswut, Drogenhandel und -konsum und (…) zunehmend aggressiven Verhalten zu begegnen“. Die Kosten dafür: etwa 180.000 Euro bis Ende 2025. Zudem entstehen Sachkosten und Ausgaben für Verbrauchsmaterialien sowie 70.000 Euro für die Auswertung des Projekts.
Nur damit Sie wissen, warum Sie jeden Morgen aufstehen und sich zur Arbeit begeben.
(SB)
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Author: Bettina Sauer