Die ehemalige Küchenhilfe Katrin Göring-Eckardt ist im grüner Wahlkampfmodus unter dem Motto “In Thüringen für Thüringen” in ihrer ehemaligen “Heimat” rund um Suhl unterwegs. In grünen Palaverrunden simuliert Göring-Eckhardt Interesse. An einem Besuch der Asyl-Unterkunft in Suhl, um dort von ihrer eigenen “Ich freu mich drauf”-Medizin zu kosten, ist die Grüne nicht interessiert.
“Ich bin den ganzen August über in meiner Heimat unterwegs. Von Nordhausen bis Suhl, von Eisenach bis Altenburg. Lasst uns ins Gespräch kommen. Ich freu mich darauf, zuzuhören und miteinander zu reden. Am 01.09. geht es um viel. Für Thüringen, für die Zukunft, für die Demokratie”, so das grüne Wahlkampfgedöns von Katrin Göring-Eckardt auf X.
Ich bin den ganzen August über in meiner Heimat unterwegs. Von Nordhausen bis Suhl, von Eisenach bis Altenburg. Lasst uns ins Gespräch kommen. Ich freu mich darauf, zuzuhören und miteinander zu reden. Am 01.09. geht es um viel. Für Thüringen, für die Zukunft, für die Demokratie. pic.twitter.com/6dOs9DqWiK
— Katrin Göring-Eckardt (@GoeringEckardt) August 6, 2024
Während der Ewigkeitsstudentin der evangelischen Theologie – systemkonform ihr Studium an der Karl-Marx-Universität Leipzig begonnen, aber dann 1988 abschlusslos abgebrochen um danach als Küchenhilfe tätig zu werden – die Frage entgegenschwabbt, ob man das Wort “Heimat” – laut Genossin und Antidiskriminierungsbeauftragte dieser Regierung, Miss Migrantenlobbyistin Ferda Ataman ja “kritisch belastet” – überhaupt noch verwenden darf, wollen andere von der Obergrünen wissen: “Können Sie sich erklären, warum Sie niemals auch nur in der Nähe eines Direktmandates waren? Und was macht das mit Ihnen? Muss niederschmetternd sein, wenn man von den Wählern so abgelehnt wird und nur die Partei einen mag, oder?”
Andere Kommentatoren in ihrem X-Auftritt erinnern daran, worauf sich Katrin Göring-Eckardt schon gefreut hat:
Worauf Sie sich so alles freuen 😉 pic.twitter.com/0EApF8PN5T
— Elisabeth Kaleko 🕊️ (@ElisabethKaleko) August 6, 2024
Nicht zu vergessen: Göring-Eckardts letzte Thüringen Tour, die so manchen noch gut in Erinnerung zu sein scheint: “Die Ergebnisse der Europawahl waren begeisternd, gutes Gelingen, 4% wären ein sehr respektables Ergebnis, weniger natürlich immer willkommen”.
Nicht wenige Kommentatoren raten der Grünen: “Besuchen Sie mal die Asly-Unterkunft in Suhl und kosten Sie gern von ihrer eigenen “Ich freu mich drauf”-Medizin” und schließen mit der Feststellung: “Wie Gestalten wie Sie uns ankotzen, man kann es nicht in Worte fassen.”
(SB)
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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch