Zahlreiche “Kritiker” – konkret handelte es sich um woke, sozialistische Neidhammel – starten auch dieses Jahr ihren Hasslauf gegen die Familie Thurn und Taxis. Zusammengerottet verlangen Sie in Regensburg die Enteignung jener, die durch überbordete Steuerabgaben diesem Gesockse ihre sozialistischen Träume und ihre kulturfremde Massenmigration bezahlen.
“Kritiker”, so die Zuschreibung der Süddeutschen Zeitung für das links-woke Neidhammelpackt, sammelten sich wieder einmal vor Schloss Emmeram, dem Wohnsitz der Familie Thurn und Taxis. Mutmaßlich aus dem Pulk der Gratismutigen der Demo gegen Rechts übriggeblieben, tobte einmal mehr das willige Sozialistenfußvolk. Der Grund für den jährlich wiederkehrenden links-woken Auflauf: Die Gräfin sei angeblich eine Rechtsradikale die mit ihrer Familie viel zu viel Wohnraum bewohnt. So grob der Vorwurf.
An der Spitze des widerlichen Schaulaufens, das Regensburg begrenzt ist, steht der bekennende Katholik “politisch gelesene Konzeptkünstler” Jonas Höschl. Er sorgte 2023 mit einem offenen Brief, den mehr als 100 Kulturschaffende der Region unterschrieben hatten, bundesweit für Aufsehen. Darin hieß es: „Mit Entsetzen beobachten wir seit Jahren die rechtskonservative Radikalisierung“ der Schlossherrin. Als „Besonderheit“ hob der Initiator damals hervor, „dass sich erstmals deutlicher Widerstand aus der Stadtgesellschaft selbst regt“. Damit meinte er sich und die die Handvoll sozialistische Neidhammel, die er um sich scharen konnte.
Höschls jüngste Petition, die unter der der Überschrift „Kein Platz für rechte Hetze! Kein Platz für Thurn & Taxis!“ sprach dann doch 1000 Gleichgesinnte an. Dieser “Protest”, den es bereits seit Jahren gibt, bezieht sich nicht mehr nur auf das Festival. Jetzt fordern sie die Öffnung des Schlossparkes für die Allgemeinheit – notfalls durch Enteignung. Einige Tage vor Beginn der Festspiele drangen Demonstranten in die Grünanlage ein und besetzten sie kurzzeitig symbolisch. Hinter dem Anliegen steckt ein loses Bündnis weit links stehender Gruppierungen, das sich „Unsere Stadt. Unser Park“ nennt.
Zu dem linken Gehetze gegen jene, die diesem Gesockse durch überbordete Steuerabgaben ihre sozialistischen Träume bezahlen, äußerte sich die linke Hassfigur Gloria von Thurn und Taxis. Dabei verwies die 64-Jährige auf ihren „sehr vielfältigen Freundes- und Kulturkreis“. Leider sei heute jeder, der keine explizit linken Positionen vertrete, automatisch dem Vorwurf des Rechtsextremismus ausgesetzt, so Fürstin von Thurn und Taxis. „Dies trivialisiert jedoch den wahren und sehr gefährlichen Rechtsextremismus, wie z.B. der furchtbare Antisemitismus, der dieser Tage auf erschreckende Weise auf unseren Straßen zu sehen ist.“
(SB)
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Author: Bettina Sauer