• 12. November 2024

Judenverfolgung in Amsterdam: Der Beginn eines neuen Bürgerkrieges?

ByJörg

Nov 9, 2024
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Auf X hat der Autor Gerd Buurmann etwas aufgeschrieben, was uns allen – die in Frieden und in Freiheit leben wollen, zum Nachdenken einregen könnte:

Ich hoffe, ich irre mich, ich hoffe, ich übertreibe, ich hoffe, ich bin hysterisch, aber ich will es einmal aufgeschrieben haben, weil mich diese Befürchtung quält, wenn ich sie mit niemandem teilen kann.

Vielleicht wird in ein paar Jahren der 8. November 2024 als Beginn eines Bürgerkriegs in Europa gelten, eines Bürgerkriegs zwischen Menschen mit unterschiedlich religiös aufgeladenen ideologischen Überzeugungen.

Die Jagd letzte Nacht auf Juden und Israelis in den Straßen von Amsterdam, die Pogromstimmung, die Selbstverständlichkeit, mit der die Gewalttäter ihre Hetzjagd veranstaltet haben, das Zusammenschlagen und Treten von Juden und Israelis, das Schreien eines Mannes, der immer wieder rief: „Ich bin kein Jude! Ich bin kein Jude!“, in der Hoffnung, dadurch seinen Peinigern zu entkommen, all dies zeigt, dass die Seite, die diesen Hass in sich trägt, jetzt bereit und stark genug ist, diesen Hass auf die Straße zu tragen. Sie halten sich nicht mehr zurück.

Auf diesen Hass und auf diese Taten muss reagiert werden. Es darf nicht toleriert werden.

Jahrelang wurde verschwiegen, weggeschaut, verharmlost. Dieser Hass hat ein Glaubensfundament, und das Fundament ist der Islam, der politische Islam, aber auch der religiöse Islam, es gehört zusammen. Nur weil uns dieser Gedanke beunruhigt, und nur weil es Muslime gibt, die von diesem religiös motivierten Virus des Hasses zum Glück nicht befallen sind, sondern im Islam nur etwas sehen, das gute Küche und ein paar schöne Feste bietet, heißt das nicht, dass die Menge jener, die vom Islam vergiftet sind, nicht zahlreich ist.

Wir haben zugesehen, wie die Menschen, die diesen Hass in sich tragen, in Europa, in Deutschland und in den Niederlanden immer mehr wurden. Und jetzt sind es genug, um nicht nur einen Krieg mit Worten zu führen, sondern auch auf eine Weise, wie man sie nur führen kann, wenn man genügend Menschen hat.

Charlotte Knobloch schreibt dazu:

Die Bilder aus #Amsterdam sind grauenhaft und eine drastische Erinnerung daran, was passiert, wenn sich niemand dem Hass auf der Straße in den Weg stellt. Jagdszenen auf jüdische Menschen mitten in Europa: Das ist die Realität im Herbst 2024.

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Author: Rasender Reporter
Journalistenwatch

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