Die Polizei in Nordrhein-Westfalen hat im vergangenen Jahr über 200 Fälle von Gruppenvergewaltigungen registriert. Nach einer Anfrage der AfD hat das CDU-geführte Innenministerium nun eine “Sonderauswertung” vorgelegt, die erstmals auch die Vornamen der Tatverdächtigen enthält. Aus diesen Daten lässt sich ein deutlicher Trend ablesen.
Die veröffentlichten Zahlen und Statistiken über Gruppenvergewaltigungen zeigen, welche grauenhaften Auswirkungen eine kulturfremde Massenmigration auf die Kriminalität hat. Nach einer Anfrage der AfD musste das Reul-Ministerium nun mit der Wahrheit herausrücken: Aus den Daten hervor, dass ein erheblicher Anteil der Tatverdächtigen bei Gruppenvergewaltigungen Männer mit Migrationshintergrund sind. Im Jahr 2023 hatten 78,1 Prozent der Tatverdächtigen entweder ausländische Wurzeln oder waren Deutsche mit Migrationshintergrund, obwohl Menschen mit Migrationshintergrund nur etwa 30 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen. Dies zeigt ein deutliches Missverhältnis, das auf strukturelle Probleme im Umgang mit der Zuwanderung und Integration von Menschen aus dem islamischen Kulturkreis hinweist.
Nicht wirklich überraschend ist, dass viele der deutschen Tatverdächtigen ebenfalls einen Migrationshintergrund haben und so wunderbare Vornamen wie Mohamed, Ibrahim oder Ismail tragen, was darauf hindeutet, dass nicht nur bei neu Zugewanderten, sondern auch in späteren Generationen die Integration krachend gescheitert ist.
Man darf annehmen, dass sich der verhältnismäßig hohe Anteil von Tatverdächtigen mit Migrationshintergrund vom bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen auf den Rest der Republik ungefähr übertragen lässt.
Die Erhebung und Veröffentlichung dieser Zahlen ist von großer Bedeutung, da die bisherige polizeiliche Kriminalstatistik – politisch gewollt -keine klaren Aussagen über den familiären oder kulturellen Hintergrund der Verdächtigen erlaubte. Durch die Offenlegung solcher Daten könnte eine sachlichere Diskussion über die Folgen von kulturfremder Massenmigration für die innere Sicherheit geführt werden. Aber auch das ist politisch nicht gewollt.
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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch