• 16. September 2024

Jagd auf das eigene Volk: Das Großbritannien von heute könnte das Deutschland von morgen sein!

ByJörg

Aug 12, 2024
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Erneut erreichen uns befremdliche Bilder aus Großbritannien. Während man dort mittlerweile für die freie Meinungsäußerung mehrere Jahre hinter Gitter gesteckt wird, scheint die Exekutive bereits kapituliert zu haben. Da war es zunächst ein Polizist, der in einem Video, umringt von muslimischen Gästen, nahezu wie in einem Tribunal eine Botschaft an die Bürger mit der Einleitung “Salam aleikum” eröffnete – und in seiner Ansprache wie eine Geisel zum Lob auf Kalifat und Scharia gezwungen schien.

Von Dennis Riehle

Und kurze Zeit später taucht nunmehr eine andere Sequenz auf, in der ein Beamter vor einem offensichtlich afrikanisch stämmigen Migranten auf die Knie geht – und ihm auf Aufforderung die Ehre erweist. Es gibt eigentlich keine eindrücklicheren Szenerien als diesen Ausdruck von Unterwerfung gegenüber einer Religion, die ihrem Namen nach genau auf eine solche Entwicklung abzielt. Die Ergebung und Kasteiung gegenüber dem einzig wahren Gott Allah und seinen irdischen Gesandten, deren Absolutheitsanspruch bereits die Suren unmissverständlich artikulieren, ist ein weiterer Schritt der Bankrotterklärung des Abendlandes. Katholizismus und Protestantismus, aber vor allem auch das Judentum werden in Mekka lediglich als monotheistische Vorläufer betrachtet, die in der Aktualität vollendet werden müssen. Und das nicht etwa in den Sphären, in welchen der mohammedanische Glaube seit jeher beheimatet ist. Sondern es geht um eine sukzessive Expansion in Richtung Europa, das man in eine neue sarazenische Wesenseinheit überführen und zu einem Teil einer weltumspannenden Theokratie machen will.

Und diese Ambition lässt sich nicht nur auf der Insel recht gut verwirklichen. Auch bei uns nehmen wir mittlerweile Rücksicht auf die spirituellen Gefühle der Minderheit. Da beleuchten die Innenstädte ihre Straßen zum Ramadan, nehmen gleichermaßen aber die Kerzen vom Christbaum, um damit nicht den toleranten Frieden zu stören. Weihnachtsmärkte verlieren kurzerhand ihre Bezeichnung, weil man die für unsere Prägung typische Ankunft des neutestamentarischen Messias nicht allzu hoch hängen will. Schließlich ist Jesus in der abrahamitischen Überlieferung durchaus für alle vorherrschenden Weltanschauungen von Bedeutung. Aber der Koran lässt natürlich nicht seine Stellung in der Trinität gelten – und verleumdet selbstredend auch dessen Rang als Sohn des himmlischen Schöpfers. Doch nicht nur unsere Gesellschaft hat sich auf den Canossagang begeben. Dass zwischen der SPD und anrüchigen Verbänden wie den “Grauen Wölfen”, „Milli Görüș“ oder “Türk Federasyon” immer wieder Treffen zum Austausch stattfanden – und sich Bundesinnenministerin Faeser auf ihren Konferenzen mit Vertretern des Islam derart anbiedert, dass sie auch einen muslimischen Feiertag in Deutschland künftig nicht für abwegig hält, beweist bereits den großen Einfluss auf den Berliner Machtapparat. Offenbar in der Hoffnung, aus diesen Kreisen Wählerstimmen generieren zu können, denkt man in der klassischen Manier des gegenwärtigen Verantwortungsträgers lediglich bis morgen. Was in der mittleren oder fernen Zukunft mit unseren Gefilden passiert, scheint denjenigen egal zu sein, die ohnehin um das Verfallsdatum ihrer politischen Karriere wissen. Nach mir die Sintflut, das dürfte das Credo sein.

Und so ist es an Verhöhnung und Verspottung des eigenen Volkes nicht zu überbieten, wenn man sich momentan zu lächerlichen Verschärfungen des Waffenrechts hinreißen lässt – statt die Ursache für eine steigende Kriminalität in Deutschland eindrücklich zu benennen. Der Multikulturalismus ist gescheitert. Und es ist zwangsläufig eine erwartbare Entwicklung, dass ein Zusammenleben der unterschiedlichsten Ethnien mit höchst divergenten Vorstellungen über ein Miteinander nicht zuletzt auch wegen der großen Differenzen zwischen der jeweiligen Sprache, den Werten, Normen, Sitten, Brauchtümern, Traditionen, Ursprüngen, Sozialisationen, Idealen, Prinzipien und Regeln misslingen muss. Was sich bei uns derzeit noch in sozialen Spannungen und einer täglichen Aneinanderreihung von “Einzelfällen” ausdrückt, ist in England bereits weiter fortgeschritten. Ohne den Willen, die eigene Spezies und ihren Fortbestand bewahren zu wollen, werden Messermorde auch bei uns nicht nur zur Alltäglichkeit werden. Sondern unser aller Verständnis von Gerechtigkeit wird ad absurdum getrieben, wenn die Justiz von Beginn an eine traumatische Fluchterfahrung als Entschuldigung hinnimmt – und gleichzeitig einen AfD-Politiker aufgrund von halben Parolen zu immensen Geldstrafen verurteilt. Wir sind bereits in einem Stadium angelangt, in dem nicht nur die Abstufung zwischen rechts und links beziehungsweise ärmer und reicher an der Tagesordnung ist. Sondern es wird eine Zwei-Klassen-Gemeinschaft vorbereitet, in der der Hiesige weniger Würde, Rechte und Anerkennung besitzt als der Fremde.

Und so kann es für denjenigen, der sich als Patriot oder schlichtweg als Familienvater um die Integrität der Bundesrepublik sorgt, in welcher unserer Nachfahren existieren sollen, nur eine entschiedene Antwort geben. Wir brauchen neben der konsequenten Remigration von hunderttausenden Personen ohne Bleibeperspektive, deren Asylantrag abgelehnt wurde und die keine Aufenthaltsberechtigung mehr besitzen, den völlig profanen Anspruch, Gesetze wieder einzuhalten. Und so müssen auch jene rückgeführt werden, die sich integrationsunwillig zeigen oder zu Gewalt und Fanatismus neigen. Darüber hinaus bedarf es einer raschen Verwirklichung der sicheren EU-Außengrenzen, damit der Kontinent zu einer Festung wird, auf die nur noch derjenige vordringen kann, welcher belastbare, plausible und nachweisbare Gründe für eine Verfolgung in seiner Herkunftsregion anführen kann. Wir haben uns mittlerweile nicht nur sprichwörtlich zu Tode toleriert. Sondern es ist jeglicher Stolz abhandengekommen, den man doch gerade noch bei der Boomer-Generation als wesentlichen Aspekt für die Motivation ansah, ein daniederliegendes Land nach dem Zweiten Weltkrieg wieder selbstbewusst aufzubauen. Und weil diese Mühen nicht umsonst gewesen sein sollen, bleibt nur zu wünschen und zu hoffen übrig, dass dieses Gefühl der Ebenbürtigkeit gegenüber allen anderen Nationen auf diesem Globus wieder an Attraktivität gewinnt. Und auch wenn sich im Augenblick der Pessimismus breitmacht, so ist es insbesondere eine entschlossene Jugend, die nicht willens dazu ist, ihre Daseinsberechtigung in die Erwägung von auswärtigen Dritten zu stellen.

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Author: Gast Autor
Journalistenwatch

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