Wovor lange gewarnt wurde und was in Deutschland immer befürchtet worden war, bisher aber mit mehr Glück als Verstand aufgrund unterschiedlicher regionaler Ausprägungen noch nicht mit bundesweiter Relevanz eingetreten war, realisiert sich nun – und erzeugt eine Gefahrensituation, die, die bereits in schwedischen Migrantenhochburgen, in Großbritannien und auch Frankreich beziehungsweise Benelux erreichten bedrohungszenarien auch bei uns Wirklichkeit werden lässt: Islamisten und kriminelle Araberclans verbünden sich gegen den Staat. Diese hochexplosive Mischung ist auf der kriminellen Ebene nicht weniger brisant, als es eine irgendwann ebenfalls drohende bundesweite Islam- oder Migrantenpartei auf politischer Ebene wäre.
“Focus” berichtet aktuell davon, dass deutsche Sicherheitsbehörden verfolgen die “immer engeren Kontakte zwischen kriminellen Clan-Größen und radikal-islamischen Salafisten mit großer Sorge“ beobachteten; beide Lager, wird hier treffend analysiert verbindet die „Ablehnung der Demokratie und des Rechtsstaates“. Fast schon naiv die Frage der Redaktion: “Was braut sich da zusammen?” Ja, was wohl? Wenn die letzten Jahre nicht mit Blindheit geschlagen oder mit Scheuklappen vorm Gesicht durch dieses Land gelaufen ist, der konnte genau diese Entwicklung lange vorhersehen und der weiß, was sich hier zusammen traut: eine militante Untergrundbewegung, eine Parallelgesellschaft, die die freiheitlich-demokratische Grundordnung in realiter weit mehr herausfordert, als dies selbst rechtsextreme Phantom-Umsturzpläne angeblicher rechtsextremer Verschwörer in der Phantasiewelt linker Hysteriker je zum Ziel haben könnten.
Strategische Teamwork
Trotz gelegentlicher PR-Razzien weitgehend unbehelligt von Polizei und Verfassungsschutz, wird in über 3.000 Moscheen in diesem Land ohne Einflussnahme und Kontrolle des Staatsschutz, US kulturelle Landnahme gepredigt, während gleichzeitig terroristische Einzeltäter den Dschihad, der am Ende in das offen angestrebte Kalifat münden soll, bereits auf die Straße tragen. Im öffentlichen Raum finden dort bereits immer mehr Stellen Massengebete, geschlechtergetrennte Großdemos und muslimische Machtdemonstration statt, während Polizei, Behörden und Organisation schleichend durch migrantische und oft vom Ausland gesteuerte Strukturen unterwandert werden. All das zum Sound der Muezzin-Rufe, unter “Happy Ramadan”-Beleuchtung in Innenstädten, durch die nimmer mehr Kopftuchmädchen und kinderwagenschiebende “Gebärkriegerinnen” der Neubevölkerung vorbei an Shisha-Bars, Barbershops und Orient-Läden defilieren, und zu den Verharmlosungsparolen von Politikern, die sich mehr um virtuelle “Islamophobie” als den Schutz von Einheimischen, Juden und “Ungläubigen” kümmern.
Neu ist nichts davon. Bereits im Dezember 2023, so “Focus”, warnte der Berliner SPD-Innenstaatssekretär Christian Hochgrebe „vor einer Gefahr, dass zwei demokratie- und rechtsstaatsfeindliche Gruppen ihre Aktivitäten und ihre Mittel miteinander bündeln“. Die Ursache dafür liege in der „gemeinsamen Ablehnung der Demokratie und des Rechtsstaates sowohl durch die salafistische Szene als auch durch die Clankriminalität“. Und um aktuellen “Islamismus-Lagebild” vom Mai 2024 stellen NRW-Verfassungsschützer zunehmende Kontakte zwischen Salafisten-Predigern und kriminellen arabischen Clans fest. „Hieraus können sich neue Dynamiken und Radikalisierungsmomente ergeben“, so das Resümee in dem Bericht. Das strategische Teamwork bei der endgültigen Zerschlagung Deutschlands scheint also Fahrt aufzunehmen. (TPL)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch