• 12. Oktober 2024

Islamisiertes London: Während Junk-Food-Werbung verboten ist, hängt überall Islam-Werbung mit ISIS-Fingern

ByJörg

Okt 12, 2024
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Während auf Bussen in London Werbung für Junk-Food-Werbung verboten ist, sind Buswerbungen in der von einem Muslim regierten Hauptstadt erlaubt, die mit dem “Rüdiger-Finger”, der bekannten ISIS-Geste werben, kein Problem.

Seit 2016 ist der pakistanisch-stämmige Sadiq Khan als erster muslimischer Bürgermeister von London im Amt. Seither geht er mit dem Versprechen hausieren, eine inklusive und offene Stadt für alle Bürger zu schaffen. Doch nun gerät der Muslim massiv in die Kritik. Der Grund: Eine Werbekampagne, die zeigt, wie sehr Großbritanniens Hauptstadt bereits vom Islam okkupiert wurde. Derzeit ist die betreffende Werbung überall in der Hauptstadt zu sehen ist – von Bussen und Bahnen bis hin zu Plakatwänden in U-Bahntunneln. Zu sehen: Zwei Islamisten mit dem “Rüdiger-Finger”, der bekannten ISIS-Geste.

Die Londoner reagieren mit Empörung, denn bei den beiden Werbefiguren handelt es sich um die islamische Prediger Musa Menk, bekannt als „Mufti Menk“, der seit Jahren für seine Mittelalterideologie wirbt. Ihm wird vorgeworfen, Hass zu predigen und spaltende Lehren zu verbreiten. Bereits 2018 wurde ihm die Einreise nach Dänemark für zwei Jahre untersagt. Auch Singapur verweigerte ihm 2017 die Einreise, weil seine Lehren als potenziell gefährlich für den gesellschaftlichen Frieden angesehen wurden. Auf den Werbeplakaten für das islamische Finanzunternehmen „Wahed“ hält Menk einen Aktenkoffer mit brennendem Geld, darunter prangt der Slogan „Mach mit bei der Geldrevolution“.

Doch das ist nicht der einzige Aufreger. Ein weiteres Plakat zeigt den berühmten russischen MMA-Kämpfer Khabib Nurmagomedov, der den „ISIS-Finger“ präsentiert. Unter dem Bild steht der Satz „Ziehe dich von Riba zurück“. Der Begriff „Riba“ bezeichnet im Islam Zinsgeschäfte, die nach islamischem Recht verboten sind. Die Verknüpfung dieser symbolischen Geste mit der muslimischen Finanzregeln stößt bei vielen Londonern auf Unverständnis und Ablehnung.

Aber damit des islamischen Irrsinns nicht genug. Besonders absurd wird es, wenn man bedenkt, dass gleichzeitig in London strenge Regeln für andere Werbekampagnen gelten. Werbung für Junk-Food, Süßigkeiten oder andere als „ungesund“ geltende Lebensmittel ist in der Stadt seit längerem verboten. So darf beispielsweise eine einfache Werbung für ein Stück Kuchen nicht in der Öffentlichkeit gezeigt werden, doch diese Islam-Prediger-Plakate dürfen überall hängen.

Der britische Sender GB News berichtete ausführlich über die Kampagne und legte dabei auch die Verbindungen von Khabib Nurmagomedov zum russischen Warlord Ramsan Kadyrow offen. Kadyrow, der enge Verbindungen zu Wladimir Putin pflegt, ist eine umstrittene Figur in Russland und Tschetschenien. GB News enthüllte, dass Kadyrow Nurmagomedov mehrfach teure Luxusautos schenkte und ihm die Ehrenbürgerschaft in der südrussischen Region Tschetschenien verlieh.

Der pakistanisch-stämmige Muslim Sadiq Khan, der als Bürgermeister auch die Aufsicht über Transport for London (TfL) hat, steht nun unter massivem Druck. TfL ist für die Genehmigung von Werbeanzeigen im öffentlichen Raum zuständig. Laut einer Erklärung von TfL gegenüber GB News seien die Anzeigen geprüft worden und hätten irrer Weise den Werberichtlinien der Stadt entsprochen.

Der ehemalige Londoner Bürgermeister Homard Cox äußerte sich scharf zu der Angelegenheit und kritisierte, dass solche Anzeigen „nicht den Kriterien der britischen Kultur“ entsprechen. Er forderte eine strenge Überprüfung der Genehmigungsverfahren für Werbekampagnen in der Hauptstadt und bezeichnete die Plakate als „inakzeptabel“.

Angesichts der wachsenden Empörung und der Berichterstattung durch GB News sah sich Sadiq Khan schließlich gezwungen zu reagieren. In einer Erklärung kündigte er an, die umstrittenen Werbeanzeigen zu überprüfen und Maßnahmen gegen künftige problematische Werbekampagnen zu ergreifen. Er erklärte, dass die Meinungen und Bedenken der Londoner ernst genommen würden und dass die Stadtregierung die Verantwortung habe, den öffentlichen Raum für alle Bürger sicher und respektvoll zu gestalten.

(SB)

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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch

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