Ein Knaller zum Wochenende!
Stefan Homburg hat die folgende Abbildung auf Twitter veröffentlicht:
Zu sehen ist die standardisierte Sterblichkeit in Deutschland von 2019 bis 2023 (Balken) und die Anzahl der Atemwegserkrankungen, die einen Krankenhausaufenthalt notwendig gemacht haben. Grundlage sind die Abrechnungsdaten der Krankenhäuser, die hier bereit gestellt werden.
In den Jahren 2020. 2021 und 2022 gehen die Krankenhausaufenthalte wegen Atemwegserkrankungen zurück. Angesichts der Behauptung, in den Jahren 2020, 2021 und 2022 habe es eine Pandemie gegeben, und diese Pandemie sei durch SARS-CoV-2 verursacht worden, ein Virus, das zu COVID-19 EINER ATEMWEGSERKRANKUNG führt, hätte man das Gegenteil erwartet: Eine Zunahme der Atemwergserkrankungen in den Jahren 2020 bis mindestens 2022.
Indes, die auf 100.000 Personen standardisierte Sterblichkeit steigt in den vermeintlichen Pandemiejahren. Es gibt also ein Erklärungsproblem für diejenigen, die an die Pandemieerzählung glauben: Wieso gibt es weniger Einweisungen wegen Atemwegserkrankungen in Krankenhäuser, aber mehr Sterblichkeit?
Ah, werden manche sagen: Die COVID-19 Shots haben vor Tod an COVID-19 geschützt. Indes, die Tatsache, dass die standardisierte Sterblichkeit steigt, belegt das Gegenteil. Hätten die COVID-19 Shots tatsächlich vor Tod an COVID-19 geschützt, die standardisierte Sterblichkeit müsste mindestens konstant über die Pandemiejahre 2021 und 2022 und deutlich geringer als 2020 sein.
Das ist sie aber nicht.
Einen weiteren Beleg dafür, dass COVID-19 Shots im besten Fall nicht vor Tod geschützt haben, kann auf Basis derselben Daten gewinnen. Dazu haben wir die Daten, auf denen die Analyse von Stefan Homburg basiert, im Hinblick auf die folgenden Kriterien ausgewertet:
- Grund für den Aufenthalt im Krankenhaus ist eine Atemwegserkrankung;
- Entlassungsgrund ist Tod;
- Aufgeschlüsselt nach Alter und Geschlecht;
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Das Ergebnis der Analyse der InEK-Daten sieht dann zunächst so aus:
Wir wissen aus der Analyse von Stefan Homburg, dass in den Jahren 2020 bis 2022 die Anzahl der Personen, die mit Atemwegserkrankungen in ein Krankenhaus eingewiesen werden, im Vergleich zum Jahr 2019 gesunken ist. Indes, die Anzahl derjenigen, die mit Atemwegserkrankung in ein Krankenhaus eingewiesen wurden und es im Sarg wieder verlassen haben, ist in den Jahren 2020 bis 2022 regelrecht explodiert. Und wenn man den Anstieg von 2020 auf SARS-CoV-2 zurückführen will, dann muss man konstatieren, dass in den Jahren 2021 und 2022, als die Rettung der von SARS-CoV-2 Gefährdeten mit den Milliarden bringenden Säften von Pfizer/Biontech/Moderna/AstraZeneca durchgeführt wurde, die Sterblichkeit nicht – wie man aufgrund des angeblich so großen Schutzes vor Tod, den diese Brühen bereitstellen, erwarten würde – gesunken ist, sondern im Gegenteil, der Anteil derjenigen, die mit Atemwegserkrankung ein Krankenhaus betreten und es nicht mehr lebend verlassen, ist stetig gestiegen. Erst mit dem Ende der “Impf”-Euphorie geht die Anzahl der in Krankenhaus an einer Atemwegserkrankung Verstorbenen wieder zurück.
Stellt man nun das Alter derjenigen, die an einer Atemwegserkrankung im Krankenhaus verstorben sind, in Rechnung, dann zeigt sich, dass genau diejenigen, die als besondere Risikogruppe galten und bevorzugt mit den Säften von Pfizer/Biontech/Moderna/AstraZeneca gerettet werden sollten, gerade nicht gerettet wurden. Die 65+jährigen erhöhen ihren Anteil an denjenigen, die die Behandlung ihrer Atemwegserkrankung im Krankenhaus nicht überleben, von sehr hohem Ausgangsniveau (85,3%) auf normalerweise sehr unwahrscheinliche noch höhere Werte jenseits der 87% und erreichen ihren höchsten Anteil mit 87,8% im COVID-19 Spritzjahr 2022.
Bis hier zeigen die Krankenhausdaten:
- In den “Pandemiejahren” ist die Anzahl der Personen, die mit Atemwegserkrankungen hospitalisiert wurden, nicht etwa gestiegen, sondern gesunken – entgegen der Erwartung, die man einer “Pandemie” entgegenbringt.
- Gestiegen ist in den Pandemiejahren die Sterblichkeit, indes scheinen Atemwegserkrankungen nicht die Ursache zu sein.
- Geht man in die Daten, dann zeigt sich, dass obschon die Anzahl derjenigen, die wegen einer Atemwegserkrankung in ein Krankenhaus eingeliefert wurden, gesunken ist, die Anzahl derjenigen, die die Behandlung nicht überlebt haben, sukzessive gestiegen ist und im Jahr 2022 ihren höchsten Wert erreicht hat.
- Entgegen jeder Erwartung ist die Sterblichkeit in der Gruppe der 65+jährigen, der ohnehin die meisten Personen entstammen, die die Behandlung ihrer Atemwegserkrankung in einem Krankenhaus nicht überleben, mithin die Personen, die als Risikogruppe bevorzugt durch Comirnaty, Vaxzevria und Spikevax vor dem Tod gerettet werden sollten, in den Jahren der Impf-Rettung stetig und wider jede Erwartung gestiegen.
Und wie die nächste Abbildung zeigt, ist diese Steigerung AB MASSEN”IMPFUNG” im Wesentlichen auf alte Männer zurückzuführen:
Steigende Todeszahlen bei Personen, die in Krankenhäusern wegen einer Atemwegserkrankung behandelt werden, obschon die Anzahl derjenigen, die mit Atemwegserkrankungen in ein Krankenhaus eingeliefert werden, geringer wird, besonders stark steigende Todeszahlen bei ausgerechnet den Personen, die mit Comirnaty, Spikevax, Vaxzevria, den COVID-19 Spritzbrühen von Pfizer/Biontech/Moderna/AstraZeneca bevorzugt vor einem Ende an COVID-19 bewahrt werden sollen, all das ist mit keiner Erwartung an eine Pandemie oder einen wirksamen “Impfstoff” zu vereinbaren.
So wenig, wie die Tatsache, dass der Anteil von alten Männer unter denen, die an einer Atemwegserkrankung versterben, in den Jahren der “Pandemie” höher ist als davor und danach ist, mit irgend einer Erwartung vereinbar ist, die jenseits von “COVID-19 Shots schützen Frauen besser als Männer” angesiedelt ist, eine Erwartung, die offenkundiger Unsinn ist. Dass es alte Männer geschafft haben, in den Jahren 2020 bis 2022 häufiger an einer Atemwegserkrankung in Krankenhäusern zu versterben, als davor und danach, ist – wir haben es hier mit Anteilen zu tun – vor allem deshalb sehr bemerkenswert, weil Männer generell eine um rund 5 Jahre geringere Lebenserwartung als Frauen haben. Eine “Übersterblichkeit” von alten Männern muss entsprechend ERHEBLICH ausfallen, um überhaupt einen Niederschlag in einer prozentualen Steigerung zu finden, denn es gibt mehr Frauen, die sterben können als Männer.
Was in den Jahren 2020 bis 2022 geschehen ist, ist nach wie vor unklar.
Aber zwei Dinge sind klar:
- Es gab keine Pandemie;
- COVID-19 Shots haben offenkundig keinen Effekt auf die Sterblichkeit in der Risikogruppe alter Menschen;
Und das zuletzt genannte Ergebnis haben wir auf Basis von anderen Daten bereits erhalten:
Damals, am 20. Dezember 2023, haben die gerade veröffentlichten Sterbedaten des Statistischen Bundesamts, die den Zeitraum bis zum 10. Dezember 2023 (49. Kalenderwoche) abbilden, zur Grundlage einer Analyse der Übersterblichkeit nach Alter gemacht:
Beginnen wir zunächst mit der Darstellung der Sterbehäufigkeit in den Jahren 2020 bis 2023 und im Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019.
Wenig überraschend sterben in höheren Altersgruppen mehr Menschen als in niedrigen. Schon eher überraschend ist die Tatsache, dass in den “COVID-19-Impfjahren 2021, 2022 und 2023 deutlich mehr Sterblichkeit zu verzeichnen ist als im Jahr 2020 als die Bevölkerung noch nicht von beflissenen Pharma-Vertretern in politischen Ämtern mit den eilig zusammengerührten Spritzbrühen gerettet wurde.
Die nächste Abbildung zeigt die Übersterblichkeit für die Jahre 2020 bis 2023, wobei jeweils aus Vergleichsgründen nur Daten bis einschließlich Kalenderwoche 49 berücksichtigt wurden.
Das Jahr 2020, das Jahr, in dem D614G, die Urvariante des Wuhan-Virus durch Bevölkerungen gegangen ist, ehe sie von b.1.1.7/Alpha, der nach Behauptung der entsprechenden Polit-Darsteller noch tödlicheren Variante, die in Kent erstmals entdeckt wurde, abgelöst wurde, zeichnet sich durch eine eher moderate Übersterblichkeit in höheren Altersgruppen aus. Obschon diese beiden Killerviren im Jahr 2020 gewütet haben, bleibt die Übersterblichkeit deutlich hinter der Übersterblichkeit zurück, die in den Folgejahren, durch die Rettung der Bevölkerung vor SARS-CoV-2 mit COVID-19 Shots erreicht wird. Vor allem das intensive Folge-Impfjahr 2022, in dem Booster und zweiter Booster Oberarme erreicht haben, um ihrerseits vor immer harmloser werdenden Varianten von SARS-CoV-2, seit November 2021 waren das ausschließlich Varianten von SARS-CoV-2/Omikron, deren Letalität weit hinter ihren Vorgängern zurück geblieben ist, zu schützen, ist von einer hohen Übersterblichkeit unter denen, die als Risikogruppe besonders geschützt werden sollten, ausgezeichnet, eine Übersterblichkeit, die 2023 etwas abebbt, aber weiterhin auf hohem Niveau vorhanden ist.
Nun wird jeder, der einen Zusammenhang zwischen COVID-19 Shots und Übersterblichkeit herstellt, von denen, deren Mund gemeinhin schneller ist als das anhängende Gehirn, die eingeübte Floskel, Korrelation ist nicht Kausalität, zu hören bekommen. Und in der Tat handelt es sich um Korrelationen, was insofern aber unerheblich ist, als die Wissenschaften sich ohnehin der Kausalität nur annähern können, und zwar mit einer Reihe von Methoden, die das Netz, das Kausalität zur Flucht bereit steht, immer enger ziehen. Etwa so:
- Nebenwirkungen von COVID-19 Shots sind hinreichend dokumentiert. Die Meldungen in den dafür vorgesehenen Datenbanken von WHO, EMA, FDA usw. gehen seit Beginn der Massenimpfung durch die Decke, die Anzahl der wissenschaftlichen Beiträge, die anhand der Erkrankung oder des Todes eines COVID-19 Gespritzten zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit für COVID-19 Shots, Ursache der entsprechenden Erkrankung, des entsprechenden Todes zu sein, sehr hoch ist, folgt kurz dahinter.
- Der zeitliche Zusammenhang zwischen COVID-19 Shot und Erkrankung/Sterben ist häufig so eng, dass keine andere Möglichkeit bleibt, als eine Kausalität anzunehmen.
- Schließlich gibt es mittlerweile eine Vielzahl von wissenschaftlichen Beiträgen, in denen die Art und Weise, in der COVID-19 Shots Organismen von Geimpften schädigen, beschrieben wird.
Im Gegensatz dazu gibt es von Seiten derjenigen, die eigentlich DIE SICHERHEIT ihrer Brühen belegen müssten, nur die Floskel, dass eine Kausalität nicht nachgewiesen sei. Das an sich ist kein Wunder, denn Kausalität KANN nicht nachgewiesen, nur wahrscheinlich gemacht werden. Etwa so:
Was Sie hier sehen, ist das Ergebnis von vier Stunden Arbeit, die wir investiert haben, um (a) zunächst für jede Altersgruppe die absurde Kodierung des Statistischen Bundesamts einigermaßen sinnvoll zu machen, sodann für (b) jede verbliebene Altersgruppe und jede Kalenderwoche für die Jahre 2020, 2021, 2022 und 2023 (bis einschließlich zur 49. Kalenderwoche) die Über- bzw. Untersterblichkeit, definiert als Abweichung vom Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019 für die jeweilige Kalenderwoche, zu berechnen und diese Daten dann (c) in kumulierter Form für die drei Altersgruppen, für die oben eine Übersterblichkeit gezeigt wird, im Zeitverlauf darzustellen.
Und die Arbeit hat sich gelohnt, denn was man der Abbildung entnehmen kann, ist eigentlich Sprengstoff:
- Im gesamten Jahr 2020, in dem die Risikogruppen schutzlos dem schrecklichen Wuhan-Virus ausgeliefert sind, gibt es zwar Übersterblichkeit, aber nicht wirklich in dem Maße, das man von einer schrecklichen Pandemie erwartet hätte;
- Die Übersterblichkeit beginnt erst mit dem Eintreffen der lebensrettenden COVID-19 Shots zu steigen, steigt seither stetig und nur
- von drei “Hügeln”, die sich dadurch auszeichnen, dass die Übersterblichkeit sprunghaft steigt, um dann zurückzugehen, ehe sie ihr stetiges Wachstum fortsetzt, unterbrochen zu werden.
- Die drei “Hügel” korrespondieren mit dem Beginn der “Grundimmunisierung”, also der ersten und zweiten Spritzung, dem Beginn der “Booster”-Spritzung und dem, was als Auffrischungsimpfung bezeichnet wird. Sie finden sich in allen drei Altersgruppen für den selben Zeitraum, was den Schluss nahelegt, dass sie vom selben Ereignis ausgelöst wurden.
Es war ein Gerontozid vor allem an alten Männern.
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Author: Michael Klein
Michael Klein