In den drei Monaten bis Ende September stieg die Arbeitslosenquote gegenüber dem vorherigen Dreimonatszeitraum um 0,3 Prozentpunkte auf 4,3 Prozent, wie das Statistikamt ONS am Dienstag in London mitteilte. Analysten hatten im Schnitt nur einen leichten Anstieg auf 4,1 Prozent erwartet. Im langfristigen Vergleich bewegt sich die Arbeitslosenquote in der zweitgrößten Volkswirtschaft Europas aber weiterhin auf niedrigem Niveau.
Die Löhne und Gehälter (ohne Bonuszahlungen) steigen nach wie vor kräftig. Sie legten im September im Jahresvergleich um 4,8 Prozent zu, wie es weiter hieß. Volkswirte hatten mit 4,7 Prozent etwas weniger erwartet.
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