• 8. November 2024

Impf-Unterricht in Hessen: Frühzeitige Gehirnwäsche für die nächste Plandemie

ByJörg

Nov 8, 2024
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Die woke Transpropaganda und Frühsexualisierung von Kindern im Unterricht ist ja bereits schulpolitisch weitgehend kanonisiert, doch nun soll die Gehirnwäsche und Umerziehung auch die globalistische Gesundheitsagenda einbeziehen, um sicherzustellen, dass der deutsche Bildungsnachwuchs frühzeitig seine Erziehung zum unmündigen Impfbürger erfährt: In hessischen Schulen gibt es ab sofort Impfunterricht. Andere Bundesländer dürften dem absurden Beispiel alsbald folgen. Als erste Schule erhielt vorgestern die  Luise-Büchner-Schule in Groß-Gerau ihr Unterrichtsmaterial.

In subtiler Verlogenheit werden dabei scheinbar objektive “Informationen“ über Infektionskrankheiten, das Immunsystem und den “Schutz, den Impfungen bieten können” vermittelt. “Aufklärung” soll hier angeblich betrieben werden – über “Infektionen und Impfschutz” durch Handreichung von Lern- und Anschauungsmaterial, um, wie es heißt, “jungen Menschen bei der Entscheidung zu helfen.” Scheinbare Ertüchtigung zur Selbstbestimmung, wo in Wahrheit Abrichtung, Framing und subtiler Gruppenzwang im Vordergrund stehen: Das also is die Antwort des deutschen Schulwesens auf drei Jahre Corona-Willkür.

Die falschen Schlüsse

Wie immer werden in diesem Land genau die falschen Schlüsse gezogen; statt Aufklärung ein Weiter-so, statt Benennung der Schuldigen ein “Haltet den Dieb” und statt kritischer Aufarbeitung des Menschheitsverbrechens experimentelle Genimpfung staatliche Gehirnwäsche im Interesse von Big Pharma. “Das dafür benötigte Material hat die Landesregierung in einem Ordner zusammengestellt”, berichtet die “Frankfurter Rundschau”.  „Impfungen gehören zu den wirksamsten Maßnahmen zum Schutz vor Infektionskrankheiten und sollten altersgerecht erfolgen“, trommelt Hessens Gesundheitsministerin Diana Stolz (CDU) die Impfwerbetrommel bei der Übergabe des Lehrmaterials. Solche Aussagen wären vor Corona, vor der Pandemie völlig unverdächtig und unproblematisch gewesen, denn tatsächlich haben klassische Impfungen tödliche Krankheiten, bei denen ihre Anwendung auch Sinn macht, in 100 Jahren erfolgreich zurückgedrängt.

Die Perfidie liegt jedoch darin, jegliche Differenzierung zwischen experimentellen, eingeschränkt und unter falschen Voraussetzungen zugelassene mRNA-Genspritzen mit probaten und wirklich notwendigen Impfungen gleichzusetzen.  Dazu braucht man sich zu vergegenwärtigen, auf welcher Grundlage das hessische Unterrichtsmaterial – Arbeitsblätter,  Links und Video-Clips, die “komplexe Inhalte veranschaulichen” sollen – erstellt wurden: Auf Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (Stiko), die mit ihren politisch mehr oder minder erzwungenen Impfempfehlungen der wirkungslosen, vielfach schädlichen oder gar tödlichen Covid-Vakzine die eigene Seriosität final zerstört hat. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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