• 21. Oktober 2024

Hamburger Grüne fordert: Senioren sollen ihr Haus teilen um Wohnraum zur Verfügung zu stellen

ByJörg

Okt 21, 2024
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Die Grünen wollen ältere Menschen aus ihren Einfamilienhäusern drängen, um dringend benötigten Wohnraum zu schaffen. Die jüngste grüne Idee: Senioren sollen ihre großzügigen Häuser mit Fremden teilen! Ganze 20.000 Einfamilienhäuser könnten demnächst zu Einliegerwohnungen umgebaut werden, so der Plan.

Die grüne Bezirksamtsleiterin Stefanie von Berg gibt Einblick in den perfiden Plan: „Viele ältere Menschen müssen ihre Häuser barrierefrei umbauen oder Pflegekräfte finanzieren. Das wollen wir als grünes Bezirksamt gerne befördern“, so von Berg weiter. Die grüne Wahrheit dahinter: Um neuen Wohnraum im angespannten Immobilienmarkt zu schaffen, sollen die Häuser so umgebaut werden, dass diese künftig mit Fremden geteilt werden können.

Von den 20.000 Einfamilienhäusern könnte jedes zweite eine Einliegerwohnung erhalten, so der Plan der grün-geführten Bezirksverwaltung. Statt für diesen bereits perfiden Plan direkter finanzieller Hilfen anzubieten, lässt  die Berufsschullehrerin und studierte Philosophin Von Berg ihr Amt auf bestehende Förderprogramme verweisen. Die Umbaukosten sollen die Senioren selbst tragen, unterstützt durch Kredite der KfW oder der Hamburgischen Investitions- und Förderbank. Zudem wird empfohlen, einen Architekten hinzuzuziehen.

In welchem unglaublichem Ausmaß die Grünen in die Wohnkultur der Bürger eingreifen, zeigt sich spätestens seit 2021, als in Hamburg-Nord der dortige grüne Bezirksamtsleiter Michael Werner-Boelz ankündigte, künftig kein Einfamilienhaus mehr zu genehmigen. Kurze Zeit darauf bekräftigte sein Genosse Anton Hofreiter das Vorhaben und erklärte: Einfamilienhäuser seien eher kontraproduktiv, und er „finde es richtig, dass die Gemeinde im Notfall auch enteignen darf“. Der Plan – im grün regieren Baden-Württemberg im letzten Landtagswahlprogramm der Grünen verewigt: Eigenheime sollen verhindert werden, da sie angeblich zusammen mit Supermarktbauten zu viel Fläche verbrauchen, wo doch weniger Nutzung klimapolitisch erforderlich wäre. Das Ziel dahinter: „ausreichend Platz für den Ausbau der Erneuerbaren Energien zu schaffen“.

Die Grüne Von Berg sorgte in der Vergangenheit mit ihrer umstrittenen Rhetorik immer wieder mal für einen gründlichen Einblick in die grüne Denkstruktur. So im November 2015, als die Grüne eine Rede zum Thema Beschulung von Flüchtlinge vor der Hamburgischen Bürgerschaft hielt, in der sie zum Anfang sagte: „Frau Präsidentin, meine Damen und Herren, unsere Gesellschaft wird sich ändern, unsere Stadt wird sich radikal verändern, ich bin der Auffassung, dass wir in 20, 30 Jahren gar keine ethnischen Mehrheiten mehr haben in unserer Stadt. Das ist auch das was Migrationsforscher und Forscherinnen sagen: wir werden in einer Stadt leben, in der es – einfach gesagt – dass unsere Stadt davon lebt, dass wir ganz viele verschiedene Ethnien haben – ganz viele Menschen – dass wir eine superkulturelle Gesellschaft haben. Das ist das, was wir haben werden in der Zukunft. Und ich sage Ihnen auch ganz deutlich, gerade in Richtung rechts: das ist gut so!

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Stefanie von Berg (Bild: Bezirksamt Altona)

Ein Jahr später drückte sich Von Berg wieder einmal „unglücklich“ aus, als sie für jeden Hamburger Bezirk eine Moschee forderte. Man dürfe den Islam nicht weiter in Hinterhöfe verbannen, brauche neue Moscheen, um den vielen Muslimen der Stadt einen vernünftigen Platz zum Beten zu geben, so ihr grüner Wunsch.

(SB)

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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch

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