In Flüchtlingsheimen der rot-grün regierten Stadt Hamburg gab es mehr als 1700 Polizei-Einsätze in den letzten zwei Jahren. Tendenz steigend. In diesem Jahr rückt die Polizei im Schnitt bereits 2,7 Mal pro Tag aus.
Eine Kleine Anfrage (Drucksache 22/16716) von Hamburgs AfD-Fraktionschef Dirk Nockemann bringt ans Licht, auf welchem Niveau die krachend gescheiterte Migrationspolitik tobt:
2023 registrierte die Hamburger Polizei rund 1000 Einsätze, in 2024 sind es bereits bis jetzt 815 und damit 1.700 Einsätze in nicht mal zwei Jahren.
Trauriger Spitzenreiter ist die Zentrale Erstaufnahmeeinrichtung (ZEA) in der Schmiedekoppel in Eimsbüttel. Hier gab es zusammengerechnet 395 Polizeieinsätze.
Die Einsatzgründe, warum Polizei und Feuerwehr auf Kosten des Steuerzahlers immer und immer wieder in kürzer werdenden Abständen ausrücken müssen, reichen von Bedrohungen, Schlägereien, Messerstechereien und Raubdelikten bis hin zu Selbsttötungsversuchen.
Auch die Zahl der Feuerwehr- und Rettungseinsätze liegt von 2023 bis Oktober 2024 im vierstelligen Bereich. Trauriger Spitzenreiter ist die ZEA im Bargkoppelstieg mit 685 Feuerwehr- und Rettungswageneinsätzen.
Der spektakulärste Einsatz ereignete sich am 3. Mai 2023, als 18 Polizeiautos benötigt wurden, um nach einer Messerstecherei in der Einrichtung für Ordnung zu sorgen. In diesem Fall wurde der Rettungsdienst gleich fünf Mal alarmiert, wobei eines der Stichworte „Massenanfall von Verletzten“ lautete. In solchen Fällen werden speziell dafür ausgebildete Rettungs- und Einsatzfahrzeuge geschickt.
Dirk Nockemann stellt zu diesem staatlich initiierten Wahnsinn fest: „Pro Jahr fast 1.000 Polizeieinsätze in Flüchtlingsunterkünften sind eine unzumutbare Belastung für unsere Polizei. Auch die Zahl der Feuerwehr- und Rettungseinsätze liegt weit über 1.000 – das spricht Bände. Diese Asylgewalt schlägt dem Fass den Boden aus. Diese Zustände sind nicht länger hinnehmbar. Sogenannte Schutzsuchende randalieren, rauben, prügeln, vergewaltigen – und die Polizei darf die Drecksarbeit erledigen. Und trotz dessen öffnet Rot-Grün weiterhin die Tore für Migranten aus aller Herren Länder. Wenn Asylbewerber zu kriminellen Gewalttätern werden, muss die Abschiebung auf dem Fuße folgen. Die AfD fordert eine massive Abschiebeoffensive und einen starken Rechtsstaat! Die Zeiten der linksgrünen Willkommenskultur sind endgültig vorbei.“
(SB)
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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch