• 14. November 2024

Habecks LNG-Umweltzerstörung auf Rügen: Gemeinde Binz klagt auf gerichtliches Verbot

ByJörg

Nov 12, 2024
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Wenn es um ihre heilige Klima-Ideologie geht, sind den Grünen nicht nur Umwelt- und Naturschutz völlig gleichgültig. Sie pfeifen auch auf die Sorgen und Nöte der Bürger, die den ideologischen Irrsinn ihrer Politik vor Ort ausbaden müssen. Inzwischen schlägt ihnen dabei der geballte Unmut ganzer Kommunen entgegen. So rebelliert seit längerem die Bevölkerung auf Rügen gegen die dort umgesetzten Flüssiggas-Wahnvorstellungen des grünen Wirtschaftszerstörungsminister Robert Habeck. Die Gemeine Binz geht noch einen Schritt weiter: Sie will den geplanten LNG-Umschlagplatz in Mukran gerichtlich untersagen lassen und hat einen dementsprechenden Antrag bei den Behörden eingereicht.

Seitens des staatlichen Amtes für Landwirtschaft und Umwelt (StALU) wird nun geprüft, so der “Norddeutsche Rundfunk”, ob der Umschlag nach Nordeuropa überhaupt zulässig ist. Die Gemeinde Binz bezeichnet Habecks Verhalten und sein skrupelloses Vorgehen als “blanken Hohn”.  Mit rücksichtslosen Hauruckmethoden wird auf Druck der Bundesregierung und der Landesregierung das LNG-Irrsinnsprojekt durchgezogen.

Wenn interessiert schon die Umweltverträglichkeit?

Ende September hatte die Deutsche ReGas als Betreiberin des Terminals die Betriebserweiterung angezeigt, auf deren Grundlage sie in Mukran dann künftig Flüssigerdgas umschlagen und zu nordeuropäischen Häfen transportieren lassen will.  “Bislang darf die Deutsche Regas nur Flüssigerdgas anlanden, regasifizieren und ins deutsche Gasnetz einspeisen. Ein erweiterter Umschlag sei aus Sicht der Gemeinde Binz nicht zulässig”, so der NDR. Binz‘ parteiloser Bürgermeister Karsten Schneider  ist fassungslos – und fordert von der Landesregierung den unverzüglichen Entzug der  Betriebsgenehmigung.

Nicht einmal die Umweltverträglichkeitsprüfung wurde durchgeführt, die – nach Einschätzung der der Gemeinde – rund zwei bis drei Jahre dauern würde. Aus diesem Grund klagt  auch der Abmahnverein “Deutsche Umwelthilfe“ verwaltungsrechtlich gegen das Projekt. Ironischerweise ist Umweltverträglichkeit aber anscheinend ein Argument mehr, wenn ein grüner Vizekanzler als Einpeitscher eines unausgegorenen ideologischen Energieprojekts in Erscheinung tritt. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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