Die Selbstentlarvung der linken Totalitaristen vollzieht sich immer schamloser: inzwischen machen Sie überhaupt kein Hehl mehr aus ihrer offen faschistischen Gesinnung. So postet SPD-Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach gestern ein Foto via X/Twitter, das die woke deutsche Mehrheitsgesellschaft so zeigt, wie er sie sich offenbar vorstellt und wünscht: Queer, bunt, ergraut, linksgrün-wohlstandsversifft… und, besonders interessant, natürlich ethnisch-homogen durchweg weiß.
So wie auch ansonsten stets beim großen linken Haltungs-Schaulaufen der “gegen-rechts”-Demos, der Klimaproteste oder “Zivilgesellschafts”-Selbstbeweihräucherungsaktionen ist hier so gut wie kein Migrant zu erkennen; die sichtbaren Vertreter der propagierte “Vielfalt” bleibt denen, die ausschließlich von ihr reden, fern.
Ganz übel dabei ist, dass hier nicht nur Menschen nach dem defekten Ebenbild von “Gottkaiser” Lauterbach, der sich anmaßt zu entscheiden, wer “tolerant” und zudem “Mehrheit” ist, zu sehen sind. Nein: Er dekretiert auch gleich mal selbst, dass “wir” – wer immer das mal wieder sein soll – “keine Alternative” zu ihr bräuchten. Im Klartext: Menschen, die nicht so ticken, wie der Corona-Oberpsychopath und gesundheitsministrierende Kurpfuscher dies gerne hätten, “braucht” man in der Gesellschaft nicht, die können weg. Das linksgrüne Ambiente soll “alternativlos” sein und damit verliert dann auch die politische “Alternative” – darauf spielt Lauterbach wohl vor allem an – ihre Daseinsberechtigung.
Es ist eine intolerante und auf fatale Weise an die Radikalität der Nationalsozialisten erinnernde Grundeinstellung unter lediglich anderen Voraussetzungen, die Lauterbach hier zeigt. Einmal mehr entblößt er hier die Fratze des autoritären Antidemokraten, die er schon während Corona gezeigt hat. Diese abgründige politische Extrempersönlichkeit kann man nur noch als gemeingefährlich bezeichnen. (TPL)
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Author: Kurschatten