• 27. Dezember 2024

„Gut geplant ist halb gebaut“ gilt auch fürs Rechenzentrum

ByPressemitteilungen

Mai 19, 2015

Beratung, Analyse, Planung und Errichtung kommen bei Conect aus einer Hand

"Gut geplant ist halb gebaut" gilt auch fürs Rechenzentrum

Conect-Beispiel für beschriftete Verteilerfelder in Form grafischer Oberflächen

Rethwisch, 19. Mai 2015 – Nicht nur für Häuslebauer, auch für IT-Verantwortliche, die ihr Rechenzentrum neu bauen oder auf Vordermann bringen möchten, ist eine präzise Planung die beste Basis. Daher bietet die Conect Kommunikationssysteme GmbH projektbezogene Konzeptentwicklung inklusive Ist-Analyse für hocheffiziente Datacenterlösungen und die Modernisierung oder Erweiterung von Rechenzentren bzw. Serverräumen. Potenzielle Fehlerquellen, etwa durch falsche Bedienung, merzen die Experten dabei direkt aus.

IT-Verantwortliche wissen: Planung, Umbau, Migration und Einrichtung von Serverräumen verlangen aufgrund ihrer Komplexität nach einem großen Erfahrungsschatz. Neben baulichen Maßnahmen sind insbesondere die gewerkeübergreifenden technischen Ausstattungen von Bedeutung; Klima, Energieversorgung und Sicherheit stehen an erster Stelle. Ebenfalls zu berücksichtigen sind Energie- und Betriebskosten, die bestenfalls im Zuge der Planung optimiert werden.

Schrittweise Projektierung
Für ein umfassendes Konzept geht Conect daher Schritt für Schritt zusammen mit dem Kunden vor. Den Anfang macht die Zielfindung und -definition, bei der auch Regularien wie TIER, BSI-Vorgaben und PUE-Werte einbezogen werden. Anschließend geht es um die Anforderungen: Wie sollen Redundanzen und Risikomanagement aussehen, wo lauern mögliche Gefahrenquellen? In der folgenden Konzeptfindung werden die Überlegungen konkreter, indem z.B. ein Planungszeitraum festgelegt, Entscheidungshilfen gegeben und die Standortauswahl getroffen werden. Danach lassen sich die Technik und Ausstattung präzisieren, darunter die Klimatisierung, die Energieversorgung, Sicherheits- und bauliche Maßnahmen. Im Anschluss an die detaillierte Projektierung folgt die Inbetriebnahme, die in Protokollen dokumentiert wird. Auch für die Wartung stellen die Conect-Fachberater Protokolle zusammen, und der Kunde erhält auf Wunsch – neben etwaigen vertraglichen Zusatzleistungen – ein Notfallhandbuch.

Mensch und Maschine im Einklang
Ein nicht zu vernachlässigender Unsicherheitsfaktor bei der Nutzung von Rechenzentren ist der Bediener der Systeme. „Wir erleben immer wieder, dass in Unternehmen nur ein, zwei Personen wirklich komplett mit der RZ-Materie vertraut sind“, kommentiert Karl-Heinrich Spiering, Geschäftsführer bei Conect. „Dieses „Hoheitswissen“ ist gefährlich, denn im Falle von Krankheit oder anderen Ausfällen sind Kollegen oft nur unzureichend in der Lage, sich in der Anlageninfrastruktur zurechtzufinden.“

Damit Bedienfehler durch den „Faktor Mensch“ weitgehend vermieden werden, legt Conect größten Wert auf klaren Aufbau und unmissverständliche Deklarierung anhand der internationalen ISO-Norm 9241, die Richtlinien für die Interaktion zwischen Mensch und Maschine vorgibt. Ein Beispiel für die Umsetzung sind die illustrierten und eindeutig beschrifteten Hauptverteilerfelder. Sie werden als grafische Oberfläche hinter Glastüren angebracht und dienen damit gleichzeitig als Abdeckung der elektrischen Sicherungs- und Schaltersysteme.

Feingliedriges Monitoring-System
Zudem gibt das integrierte PS-E-Datacenter-Monitoring-System transparente Einblicke in die Infrastruktur. Die permanente Überwachung liefert den Verantwortlichen Momentanwert-Anzeigen für Temperaturen, Luftfeuchtigkeiten, Stromaufnahmen, PUE-Wert und mehr. Dabei geht das Monitoring auch stark in die Tiefe und liefert z.B. Messdaten zu den Strömen der Hauptleitung. Auf diese Weise lassen sich u.a. kritische Schieflasten im Vorfeld verhindern. Werden festgelegte untere oder obere Grenzwerte übertreten, schlägt das System Alarm und schützt so vor Störungen oder Ausfällen der Anlage. Damit die IT-Verantwortlichen keinen Alarm verpassen, bietet Conect bis zu drei voneinander unabhängige Meldewege: per E-Mail und SNMP, per UMTS sowie als Sammelmeldung an eine ständig besetzte Meldestelle.

Weitere Informationen zu den Beratungsleistungen von Conect sind auf der Unternehmens-Website zusammengestellt.

Hochauflösendes Bildmaterial kann unter [email protected] angefordert werden.

Über Conect Kommunikationssysteme GmbH:
Das im Jahr 2000 gegründete Unternehmen Conect mit Sitz in Rethwisch entwirft, plant und realisiert Projekte im Bereich hocheffiziente Datacenterlösungen und Modernisierung von Rechenzentren bzw. Serverräumen – inklusive professioneller Kundenbetreuung. Im Rahmen dessen hat sich Conect auf die Entwicklung kompakter Server-Center-Lösungen spezialisiert. Beispielsweise entwirft Conect schlüsselfertige IT-Serverräume im Kompaktformat entweder als Container oder für die Integration in den vorhandenen Serverraum. Kunden profitieren dabei vor allem von niedrigeren Raum- und Betriebskosten, geringerem technischem Aufwand in Infrastrukturen und einer gesteigerten Verfügbarkeit durch moderne Sicherheits- und Kühlkonzepte. Dabei setzt Conect in vielen Bereichen auf Produkte aus der hauseigenen Fertigung, was wiederum kurze Wege und Reaktionszeiten ermöglicht. Conect verfügt im Unternehmensverbund über Fertigungs-, Planungs- und Konzeptionsmöglichkeit. Damit adressiert das Unternehmen in erster Linie KMU, Konzerne, Verwaltungen und RZ-Betreiber, aber auch Hochschulen, Verwaltungsstellen oder Krankenhäuser. Weitere Informationen unter www.conect-online.de.

Firmenkontakt
Conect Kommunikationssysteme GmbH
Karl-Heinrich Spiering
Königstraße 6a
23847 Rethwisch
+49 (0) 45 39-18 05-0
[email protected]
www.conect-online.de

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Marius Schenkelberg
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