Bei den Grünen liegen die Nerven offensichtlich völlig blank. In bundesweiten Umfragen dümpeln sie bei etwa zehn Prozent, bei den drei Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg droht ihnen teilweise sogar das Scheitern an der Fünf-Prozent-Hürde, das totale Scheitern ihrer Politik ist offenkundig. Angesichts dieses Desasters ist man weniger denn je bereit, sich noch irgendwelche kritischen Fragen gefallen zu lassen. Dies bekam nun auch das Portal „Nius“ zu spüren, dem von der Partei nun tatsächlich die Teilnahme an ihrer wöchentlichen Pressekonferenz am kommenden Montag verweigert wurde. Eine Begründung dafür gab es nicht, aber es ist natürlich offenkundig, dass man sich den dezidiert Grünen-kritischen Journalisten von „Nius“ nicht stellen will.
Diese hochnotpeinliche Aktion unterstreicht wieder einmal, dass die Partei nur noch von dünnhäutigen Mimosen beherrscht wird, die nicht die allergeringste Kritik vertragen kann. Minister wie Robert Habeck und Annalena Baerbock halten es nicht für unter ihrer Würde, Journalisten und ganz normale Bürger wegen harmlosester Satire und ironischen Bemerkungen vor Gericht zu zerren. Die Kosten für das Scheitern solcher Bagatellklagen trägt dann der Steuerzahler – wie die gesamten Folgen ihrer Irrsinnspolitik. Und nun will man nicht einmal mehr bei der eigenen Pressekonferenz noch Medien dulden, die einem nicht nach dem Mund reden.
Alle sämtliche Sicherungen durchgebrannt
Dass bei den Grünen endgültig sämtliche Sicherungen durchgebrannt sind, bewies erst gestern ihre Thüringer Vertreterin Katrin Göring-Eckardt, die sich nicht entblödete, tatsächlich zu behaupten, die AfD möchte „deiner Oma die Schlager-Sendung wegnehmen“. Der Grund sei, dass die Partei „direkt nach der Wahl den Rundfunkstaatsvertrag kündigen“ wolle. Das hieße, so Göring-Eckhardt: „Riverboat, Florian Silbereisen an Weihnachten und alles, was der MDR sonst so produziert, sollen wegfallen.“ Man solle die Grünen wählen, „damit deine Oma und die Schlagerwelt safe sind“, sagte sie allen Ernstes. Man fragt sich, ob es niemanden mehr gibt, der solche Politiker noch vor sich selber schützt.
Wie man Menschen für so dumm halten kann, dass sie sich mit derartigem Unsinn zur Wahl einer Partei überreden lassen, lässt einen fassungslos zurück. Allerdings beweist das Video auch wieder einmal die Liebe der Grünen zum ÖRR, der ihnen völlig ergeben und daher eines ihrer wichtigsten Propagandaorgane ist. Mit richtigen Journalisten wollen sie dagegen nichts zu tun haben. Aber auch das wird ihnen nichts mehr nützen, da inzwischen schon ein Gang auf die Straße und ein Blick aufs Bankkonto immer mehr Menschen zeigt, was sie von den Grünen zu erwarten haben. (TPL)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch