Der Linkstaat und seine Kostgänger lassen nichts unversucht, um der AfD Stimmen abspenstig zu machen, egal wie lächerlich sie sich dabei machen. Die Caritasverbände in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern haben sich nicht entblödet, im Rahmen ihrer Social-Media-Kampagne „RadikalZugehört“ einen „Frust-O-Mat“ anzubieten, der potentielle junge AfD-Wähler auf den Pfad der Tugend zurückführen soll – und zwar durch Fragen wie: „Was frustriert dich?“ oder „Was sind deine politischen Ängste?“. Auf einer Skala kann man dann den Grad seiner Frustration angeben, und die Caritas bietet die Möglichkeit, sich per E-Mail mit ihr in Verbindung zu setzen. „Der Frust-O-Mat soll in einem von Populisten und Extremisten aufgeheizten politischen Klima einen Dialog auf Augenhöhe ermöglichen“, teilte die Caritas dazu mit. Dadurch könne sich der „Weg zu einer demokratischen Wahlentscheidung öffnen“, ist man sich sicher.
Dass jeder vierte Schüler in Ostdeutschland bei der letzten Europawahl die AfD gewählt hätten, treibt den der katholischen Kirche unterstehenden Wohlfahrtsverband um. „Wir hören radikal zu und möchten wissen, wo der politische Frust sitzt. Gerade Menschen, die sich abgehängt fühlen, sollen zu Wort kommen dürfen. Wir nehmen ihre Sorgen und Ängste ernst“, versichert Ulrike Kostka, die Caritasdirektorin im Erzbistum Berlin. Obwohl man offiziell darauf besteht, keine direkten Wahlempfehlungen geben zu wollen, richtet sich das Ganze natürlich gegen die AfD. „Ziel der Kampagne RadikalZugehört ist es, über Social Media potenziell rechte Wähler:innen zu erreichen“, stellte dann auch Matthias Timmermann, der Direktor des Caritasverbandes des Erzbistums Hamburg, klar.
Eine NGO wie tausend andere im “Kampf gegen rechts”
Wie zahllose Verbände und sonstige Akteure der „Zivilgesellschaft“, die allesamt am Tropf des Staates und damit des Steuerzahlers hängen, benutzt auch die Caritas die ihr zufließenden Gelder, um aktiv den demokratischen Prozess zu manipulieren. Wieso „rechte“ Wähler zu einer demokratischen Wahl gebracht werden sollen, obwohl sie eine Partei wählen wollen, die sich demokratischen Prozessen stellt, kann keine dieser Organisationen aus dem milliardenschweren Anti-Rechts-Konglomerat plausibel erklären. Dass die Kirchen sich an so etwas beteiligen, spricht ebenfalls für sich, da sie nicht nur von der Kirchensteuer profitieren, die ihr der Staat eintreibt, sondern auch einer der größten Nutznießer der gigantischen Asylindustrie sind.
Welchen Nutzen solche Unsinnskampagnen haben, zeigte sich gerade erst bei den Wahlen der Unter-18-Jährigen in Thüringen und Sachsen. Dort wurde die AfD mit 37,4 bzw. 34,5 Prozent mit weitem Abstand stärkste Kraft vor der CDU, während die Grünen bei jämmerlichen 3,7 bzw. 5,7 Prozent landeten. Gerade Jugendliche spüren die Segnungen linksgrüner Politik in der Schule und an ihren Wohnorten, vor allem in Form immer extremerer muslimischer Gewalt. Diese Erfahrungen haben sie gegen die lächerlichen Phrasen von Caritas und Co. längst immun gemacht. Deshalb sind solche Kampagnen, abgesehen von ihrem undemokratischen Charakter, eine weitere skandalöse Zweckentfremdung von Steuer- und Spendengeldern. (TPL)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch