Die offizielle Corona-Erzählung von Politik und Leitmedien preist den Segen der Impfungen gegen das Virus SARS-CoV-2 und dessen Ableger. Unzählige Menschen in Deutschland seien durch diese Impfungen vorm Tod oder schweren Erkrankungen gerettet worden. Es wird allerdings nicht mehr bestritten, dass die in Rekordzeit entwickelten Impfstoffe auch gewisse negative Nebenwirkungen gehabt haben. Sehr energisch aber werden von den Verantwortlichen in der Regierung wie in der Medizin massenhafte Todesfolgen der Impfungen bestritten. An der Forschung und Aufklärung im Hinblick auf Impftote gibt es ein Desinteresse, das zu Misstrauen Anlass gibt.
Dieses Misstrauen ist nur allzu berechtigt, denn es beruht nicht auf wilden Verschwörungstheorien. Die renommierten Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang haben seit 2021, also nach Beginn der Massenimpfung, am Pathologieinstitut Reutlingen zahlreiche Todesfälle (sowie etliche Biopsie- und auch einige Abortproben) nach Corona-Impfungen in wissenschaftlicher Weise untersucht und dokumentiert. Veranlasst hatten die Autopsien meist Angehörige der verstorbenen Menschen, die nicht ohne weiteres glauben wollten, der Tod ihrer Lieben habe nichts mit der vorher erfolgten Impfung zu tun gehabt.
Für die Pathologen Burkhardt und Lang galt es die Frage zu beantworten, ob ein Zusammenhang der jeweiligen Todesfälle mit der Corona-Impfung bestehen könne. Zum Gedenken an den inzwischen leider tragisch verstorbenen Prof. Burkhardt haben nun seine Kollegen Prof. Lang und Dr. Ute Krüger die weltweit einzigartige Arbeit der Pathologen in Reutlingen in dem Buch „Geimpft – gestorben“ in beeindruckender Weise und fachlich unanfechtbar mit Abbildungen von Organbefunden sowie mit diesen korrespondierenden Fallbeispielen dokumentiert.
Der Buchtitel ist keineswegs reißerisch: Denn in fast drei Vierteln der untersuchten Autopsiefälle weisen die Befunde auf einen an Sicherheit grenzenden, sehr wahrscheinlichen oder wahrscheinlichen Zusammenhang des Todes mit der Impfung hin. Diese bestürzende Feststellung lässt auf eine sehr hohe Zahl von Impfopfern mit Todesfolge schließen, für die sich in Deutschland weder die ‚offizielle‘ medizinische Wissenschaft noch Politik oder Medien sonderlich interessieren oder gar engagieren. Bislang hält diese Front von Corona-Profiteuren wie den SPD-Minister Karl Lauterbach, den Impfstoff-Milliardären der Pharmaindustrie sowie dem ignoranten Medizinbetrieb leider noch eisern.
Den Autoren und Mitarbeitern, besonders aber dem Andenken der aufopferungsreichen Tätigkeit von Prof. Burkhardt ist es zu wünschen, dass „Geimpft – gestorben“ zumindest in medizinischen Kreisen Nachdenklichkeit und die Fähigkeit zur Selbstkritik fördern könnte. All die Menschen, denen die von der Impfung versprochene Rettung vorm Virus einen frühen oder vorfristigen Tod gebracht hat, wird das Buch nicht mehr retten. Doch könnte es dabei helfen, die auffallend hohe Zahl von „plötzlich und unerwartet“ verstorbenen Menschen in einem anderen, leider sehr düsteren Licht zu sehen.
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Author: Rasender Reporter
Journalistenwatch