Licht der Sonne, die älteste Form von Bioresonanz
Lindenberg, 03. Juni 2015. Die Menschen sind jedes Jahr verunsichert. Endlich Sonne, sagen die einen. Andere warnen vor den Gefahren durch Sonneneinstrahlung. Doch was ist richtig – wie gefährlich ist die Sonne wirklich? Und was tun? Die Redaktion von bioresonanz-zukunft.de ging diesen Fragen nach und erläutert, wie die Bioresonanz-Therapie das angeht.
Die Berichterstattungen sind tatsächlich verwirrend. Einmal heißt es, wir bekommen zu wenig Sonne ab. Diese sei wichtig für die Bildung von Vitamin D in unserem Körper. Ein anderes Mal wird davor gewarnt, dass wir viel zu viel in der Sonne baden. Dies sei schädlich für die Haut und fördere das Krebsrisiko. Manche Menschen bekommen das unmittelbar zu spüren. Sie leiden unter einer regelrechten Sonnenallergie .
Und die Wissenschaft setzt noch eins drauf. Sie warnt vor den Gefahren der Sonnenstürme. Hierbei handelt es sich um verstärkte Aktivitäten der Sonne, bei der die radioaktiven Strahlen besonders stark auf die Erbinformationen in unseren Zellen einwirken sollen. Diesen können wir wohl kaum aus dem Weg gehen. Darin zeigt sich aber auch, dass man mit dem Thema moderat umgehen sollte. Ein gesundes Mittelmaß, sich nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig der Sonne auszusetzen, ist hier wohl der richtige Weg. Unter vernünftiger Betrachtung sollte bereits ein kurzer Aufenthalt in der Sonne, zum Beispiel bei einem Spaziergang, ausreichen.
So wirkt die Sonne auf uns
Es ist vor allem der ultraviolette Anteil des Sonnenlichts, der mit einer Wellenlänge von 10-400 nm auf uns wirkt. Das entspricht einer Frequenz von 1.500-750 THz, erläutert der Experte und Entwickler der Bioresonanz nach Paul Schmidt, Professor Dietmar Heimes, in seinem gleichnamigen Buch Bioresonanz nach Paul Schmidt (erschienen im Spurbuchverlag, 4. Auflage, 2013, S.21). Weiter erläutert er dort, dass unsere Haut mit einem Regulationssystem ausgestattet sei, welches genau bei dieser Frequenz des Sonnenlichts die Pigmentierung erscheinen lässt und zugleich anregt, Vitamin D zu bilden.
Licht der Sonne – die älteste Form der Bioresonanz
So ist für Professor Heimes das Licht der Sonne die älteste Form von Bioresonanz. Der Organismus geht über sein Regulationssystem in Resonanz zu den Sonnenstrahlen, ausgelöst über die Frequenzen. Und genau hier setzt auch die Bioresonanz als Therapie an. Ähnlich wie beim Elektrosmog hat sie zum Ziel, die Belastungen durch die Strahlen der Sonne mit den entsprechenden Frequenzen energetisch zu harmonisieren. Zugleich sollen die Organsysteme energetisch gestärkt und so die Selbstregulation des Organismus unterstützt werden.
Bioresonanz also eine Schutzmöglichkeit gegen die Gefahren durch die Sonne? Man darf auf die weitere Entwicklung zu diesem interessanten Thema gespannt sein.
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Auf dem Blog www.bioresonanz-zukunft.de werden regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz präsentiert. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.
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