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Wie fühlt es sich an, wenn man monatelang unschuldig im Gefängnis sitzt? Wenn das einzige „Verbrechen“, das man begangen hat, die Weigerung ist, sich gegen seine Überzeugung impfen zu lassen? Alexander Bittner, Oberfeldwebel der Bundeswehr, hat dieses Martyrium durchlebt. Jetzt spricht er exklusiv über seine Erfahrungen, seine Beweggründe und den Kampf für seine Prinzipien.
Bittner wurde verurteilt, weil er sich weigerte, einen Impf-Befehl der Bundeswehr zu befolgen – ein Befehl, den er als unrechtmäßig empfand. Während andere Soldaten nachgaben, um Konsequenzen zu vermeiden, hielt er an seiner Überzeugung fest. Das Ergebnis: Eine Haftstrafe, öffentliche Demütigungen und die Bedrohung seiner beruflichen Existenz.
Im Interview erzählt er, wie er sich trotz des Drucks nicht brechen ließ, warum er bereit war, seine Karriere und Freiheit aufs Spiel zu setzen, und welche Rolle sein Glaube und die Unterstützung seiner Familie dabei spielten. Besonders schockierend: Seine Berichte über Zustände im Gefängnis, die doppelte Bestrafung durch militärische und zivile Justiz und der Moment, als er in Handschellen aus seiner Kaserne gezerrt wurde.
„Das größte Gefühl von Verrat habe ich an diesem Tag erlebt. Ich war kein Verbrecher, kein Drogendealer, kein Kinderschänder – aber genauso wurde ich behandelt.“
Sein Mut, für seine Überzeugungen einzustehen, hat Alexander Bittner zum Symbol für Zivilcourage gemacht. Doch sein Fall wirft auch brisante Fragen auf: Wie konnte es in einem Rechtsstaat so weit kommen, dass ein Soldat, der sich auf Gesetze beruft, derart hart bestraft wird? Und was sagt das über den Zustand unserer Gesellschaft aus?
Sehen Sie jetzt das exklusive Interview mit Alexander Bittner an und erfahren Sie, wie er dieses Martyrium überstand – und warum er keine Sekunde bereut, für seine Überzeugungen eingetreten zu sein.
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