Am 23. Oktober haben wir einen Beitrag wie folgt eingeleitet:
Wenn Sie die Anzahl einer Bevölkerung ohne Krieg reduzieren wollten, dann bestünde ein Weg sicher darin, ein medizinisches Produkt gegen ein vermeintlich schweres Leiden auf den Markt zu bringen, das einer großen Zahl der Bevölkerung verabreicht wird, nicht hilft, aber auf lange Sicht schadet, und zwar dadurch,
- dass es die Krankheiten, an denen viele Menschen in westlichen Gesellschaften sterben, die so genannten Wohlstandskrankheiten, Herz-Kreislauf-Leiden und Krebs aller Art befördert, denn in der Klasse dieser häufigen Todesursachen lässt sich die eigentliche Ursache des Zuwachses leicht verstecken und mit anderen, zu Herztod oder Krebs führenden Verhaltensweisen oder Lebensstilen erklären;
- dass es die Fähigkeit der Bevölkerung, sich fortzupflanzen, schädigt, um die Bevölkerung über weniger Nachwuchs zu reduzieren.
Wir sagen nicht, dass das jemand getan hat oder vorhatte zu tun, wir sagen nur, das wäre eine Möglichtkeit es zu tun, wenn man es tun wollte.
In diesem Post zeigen wir, dass durch eine longitudinale Analyse der Datenbank der WHO, die am 3. Mai 2021 ihren Ausgangspunkt nimmt und zum 23. Oktober 2024 endet, eine erhebliche überproportionale Meldung von u.a. Krebserkrankungen, Erkrankung mit Bezug zu Geschlechtsorganen und Erkrankungen mit Bezug zu Schwangerschaft offensichtlich wird. Ein klarer Marker dafür, dass mit den COVID-19 Shots eine erhebliche Gefahr zur Ausbildung der genannten Erkrankungen einhergeht:
Die beiden letzten Spalten geben Erwartungswerte an, die zeigen, um das wieviel Fache bzw. um wie viel Prozent die Anzahl der übermittelten Meldungen über bzw. unter dem zu erwartenden Wert liegen. An die Datenbank der WHO werden Nebenwirkungen aus den Mitgliedsstaaten der WHO, die sich nach COVID-19 Shot eingestellt haben, gemeldet. Die Daten repräsentieren maximal 10% der tatsächlich angefallenen Nebenwirkungen. Alle Berechnungen sind somit sehr konservativ.
SciFi-Supp0rt
In diesem Post haben wir die entsprechende Analyse für Meldungen, die Erkrankungen mit Bezug zu Schwangerschaften betreffen, die in Früh-, Fehl- oder Todgeburt oder im Tod des Fötus resultieren, detailliert vorgenommen. Das Ergebnis dieser Analyse zeigt, dass spätestens seit 2022 jedem, der sich angeblich um die Gesundheit von Menschen sorgt, die mit medizinischen Produkten traktiert werden, in diesem Fall einem experimentellen COVID-19 Shot, klar sein musste, dass die unterschiedlichen COVID-19 Spritzbrühen das Risiko einer Früh-, Fehl- oder Todgeburt bzw. das Risiko, dass der Fötus stirbt, erheblich erhöhen.
Die Werte, die unsere Analyse zu Tage befördert, liegen um 240% bis 410% über dem Erwartungswert.
Interessanterweise findet sich für die vier Indikatoren einer adversen Wirkung von COVID-19 Shots auf Schwangerschaften ein Muster, das wir bislang in den Daten noch nicht gefunden haben: Ein Rückgang über Zeit. Die Meldungen gehen zurück, die Überproportionalität reduziert sich. Zwar gibt es nach wie vor mehr Meldungen als zu erwarten wäre, wenn KEIN Zusammenhang zwischen den COVID-19 Shots und Früh-, Fehl-, Todgeburten bzw. Tod des Fötus bestehen würde, aber es werden über Zeit weniger.
Das kann mehrere Gründe haben:
- Möglicherweise sind Zulassungsbehörden tätig geworden und haben „Impf“-Ärzte auf Probleme, die sich aus einer Kombination von COVID-19 Shot und Schwangerschaft ergeben können, hingewiesen.
- Möglicherweise hat sich in bestimmten Kreisen die Kunde verbreitet, dass ein COVID-19 Shot während der Schwangerschaft eine Art va banque Spiel mit dem Leben des Kindes ist, was dazu geführt hat, dass die Bereitschaft Schwangerer, sich gegen COVID-19 „impfen“ zu lassen, gesunken ist.
- Möglicherweise hat die veränderte Landschaft der COVID-19 Shots, AstraZenecas „Vaxzevria“ ist nicht mehr erhältlich, Johnson&Johnson nur noch in geringer Menge, dazu beigetragen, dass die Nebenwirkungen auf Schwangere zwar nach wie vor in erheblichem Maße vorhanden sind, aber eben nicht mehr ganz so häufig wie zu Beginn des COVID-19 Massen“impf“experiments.
Was auch immer zutreffen mag, dass COVID-19 Shots sich nicht vorteilhaft auf Schwangere auswirken, das kann man als Tatsache ansehen.
Folgen Sie uns auf Telegram.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen. ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.
Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:
Donorbox
Unterstützen Sie ScienceFiles
Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion
Unser Spendenkonto bei Halifax:
ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXGB21B24
Zur Quelle wechseln
Author: Michael Klein
Michael Klein