Sie fallen nicht auf, denn sie verbergen ihre wahre Größe unter der Erde. Sie halten strengen Umweltkriterien stand, sind wartungsfreundlich, langlebig und barrierefrei. Sie sorgen für Ordnung und Sauberkeit, sind schallisoliert und verhindern die Entstehung von Sichtbarrieren und Angsträumen auf öffentlichen Plätzen. Und sie sind schön anzusehen – zwar nicht im Sinne spektakulärer Hingucker, dafür aber als unaufdringliche, formal ausgewogene Objekte mit einer klaren funktionellen Formensprache.
Nach zwei Modellprojekten, die im Rahmen des Programms „Schöneres Frankfurt“ realisiert wurden, sollen die unterirdischen Abfallbehälter mit dem schlanken Einwurfgehäuse nun auch an zwei weiteren öffentlichen Plätzen in Betrieb gehen und dort die Aufenthaltsqualität verbessern. Der Abschied von den „blauen Bubbles“, den klobigen und chronisch überfüllten Metallgehäusen, die bisher das Altglas schluckten, fällt nicht schwer, denn wer vermisst schon die nervende Geräuschkulisse von klirrenden und scheppernden Flaschen, die unangenehmen Gerüche, den beigestellten Unrat und die unübersichtlichen Winkel, die geradezu dazu einladen, beschmiert und mit Graffitis verunstaltet zu werden.
Michael Hootz, Leiter des Projekts „Schöneres Frankfurt“ und bei der Stadt für die Gestaltung öffentlicher Räume zuständig, gibt dem modernen Unterflursammelsystem von PAUL WOLFF klar den Vorzug und würde es gern an möglichst vielen Orten in der Stadt einsetzen. Leider gibt es damit häufig Schwierigkeiten, wenn unterirdische Leitungen neu verlegt werden müssen. Dann schnellen die Kosten für den Umbau der Infrastruktur in die Höhe. Obwohl die Unterflurcontainer langfristig betrachtet wirtschaftliche Vorteile haben: Dank ihres großen Volumens sind die Leerungszyklen länger, es sind keine Spezialfahrzeuge dafür notwendig und die Leerung kann im Ein-Mann-Betrieb erfolgen.
Dabei macht es durchaus Sinn, bei dem einmal gewählten System zu bleiben – nicht nur, weil es wirtschaftlich günstiger ist, wenn wiederkehrende Elemente zum Einsatz kommen, sondern auch, weil auf diese Weise bei der Gestaltung von Frankfurts Plätzen eine durchgängige Designauffassung zum Ausdruck gebracht wird.
Doch auch die hohe Qualität, die durchdachte Konstruktion und das zeitlose Design der Container sprechen für den Zulieferer PAUL WOLFF. Angetan von der Platzersparnis, dem Bedienungskomfort und dem optischen Zugewinn zeigen sich auch die Ortsvorsteher anderer Frankfurter Bezirke: Nachdem am Martin-Luther-Platz und am Buchenrainplatz die ersten Unterflurcontainer installiert worden sind, möchten auch sie den Anwohnern das neue System möglichst bald zur Verfügung stellen. Und ginge es nach Michael Hootz, so sollte es zehn weitere Unterflurstandorte in Frankfurt geben.
PAUL WOLFF ist ein traditionsreiches Unternehmen, das Innovationen mit seinem eigenen Entwicklungsteam vorantreibt. Im Mittelpunkt stehen Lösungen für Sauberkeit, Ordnung und Sicherheit. Die Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Abfallsammelsysteme. Schutz- und Depotschränke und Friedhofsysteme zeichnen sich durch beste Qualität und lange Lebensdauer aus. PAUL WOLFF-Produkte befinden sich im Freien und halten Witterung und Umwelteinflüssen optimal stand. Gleichzeitig dienen sie dem Schutz der Umwelt und helfen, Ressourcen zu schonen.
Das Unternehmen PAUL WOLFF mit Hauptsitz in Mönchengladbach ist ein wirtschaftlich unabhängiges Familienunternehmen und Marktführer im Bereich Abfallsammelsysteme. Seit 60 Jahren wächst das Unternehmen nachhaltig und aus eigener Kraft.
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