Während die Tagesschau unbeirrt von “nationalistischen und antimuslimischen” Protesten in Großbritannien schwurbelt, tauchen in den sozialen Medien immer mehr Szenen auf, wo Migrantenhorden in englischen Städten Jagd auf die weiße Bevölkerung machen. Frage an den Staatsfunk: Warum werden diese Szenen nicht gezeigt?
Bei den laut Tagesschau “nationalistischen und antimuslimischen” Protesten in Großbritannien verprügelt ein Migranten Mob einen weißen Mann. Warum werden diese Bilder nicht gezeigt?
Bei den laut @tagesschau nationalistischen und antimuslimischen Protesten in Großbritannien verprügelt ein Migranten Mob einen weißen Mann. Warum werden diese Bilder nicht gezeigt? #ReformOerr #OerrBlog pic.twitter.com/wJ0UIDkJrz
— ÖRR Blog. (@OERRBlog) August 4, 2024
Und auch diese Szenen scheint Tagesschau und Co. irgendwie übersehen zu haben:
Yo @Tagesschau,
glaube, das habt ihr übersehen. pic.twitter.com/9tiDYKsjmW— Miró (@unblogd) August 4, 2024
Verschwiegen wird zudem die Existenz von sogenannten „Muslim Patrols“ oder „Muslim Defence League“. Die Mitglieder dieser migrantischen, nach Europa eingesickerten Kriegsarmee machen Jagd auf weiße Briten, von denen sie glauben, die hätten gegen Migration und migrantische Gewalt protestiert. Hier: Middlesbrough.
Das ist die Kriegsarmee die in Europa eingesickert ist und vor der wir gewarnt wurden.
Sie nennen sich „Muslim Patrol“ oder „Muslim Defence League“ und machen Jagd auf weiße Briten, von denen sie glauben, die hätten gegen Migration und migrantische Gewalt protestiert.
Solche Videos sind aktuell zu Dutzenden zu finden.
Hier: Middlesbrough.pic.twitter.com/g8EoHr85f7— Andreas Hallaschka 🇮🇱 🇸🇨 🇺🇦 (@Hallaschka_HH) August 4, 2024
Muslimische Immigranten in Blackburn:
Muslimische Immigranten in Blackburn
— Andreas Hallaschka 🇮🇱 🇸🇨 🇺🇦 (@Hallaschka_HH) August 4, 2024
Mutmaßlich würde eine unverzerrte Berichterstattung das seit Jahren betriebene Narrativ der Kulturbereicherung und die Mär vom friedlichen Islam zerstören, und somit auch die Glaubwürdigkeit der Tagesschau, wenn die öffentlich-rechtliche Medien ihre Aufgabe wahrnehmen und das ganz Bild zeigen würden. Es kann schließlich nicht sein, was nicht nicht sein darf.
Zur Quelle wechseln
Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch