• 8. November 2024

Folge von muslimischer Masseneinwanderung: Pogrom in Amsterdam

ByJörg

Nov 8, 2024

Die israelische Regierung reagierte schnell und schickte zwei Rettungsflugzeuge, um die angegriffenen Fußballfans in Sicherheit zu bringen. „Ministerpräsident Netanjahu nimmt den Vorfall sehr ernst“, teilte sein Büro mit. „Er fordert die niederländische Regierung auf, sofort gegen die Täter vorzugehen.“ Auch Israels Minister für nationale Sicherheit, Itamar Ben-Gvir, äußerte sich entsetzt: „Unsere Fans wurden brutal angegriffen, nur weil sie Juden sind!“

Laut dem niederländischen Innenministerium gab es mindestens zehn Verletzte. Die israelische Botschaft in den Niederlanden berichtete von „Hunderte Angriffe auf Fans“ und veröffentlichte erschreckende Bilder, die einen getretenen Mann zeigen. Der Ex-Ministerpräsident Israels, Naftali Bennett, bezeichnete die Ausschreitungen als ein „geplantes und organisiertes Pogrom“ und forderte sofortiges Eingreifen der niederländischen Behörden.

Laut der niederländischen Zeitung „NRC Handelsblad“ ging es zuvor um die Frage, wie präsent die israelischen Fans im Stadtbild sein sollten. Demnach seien israelische Flaggen von Anwohnern als Provokation empfunden worden. „Das ist die Flagge unseres Landes. Wenn du im Ausland bist, willst du doch zeigen, woher du kommst. Wir müssen uns doch für Israel nicht schämen“, zitiert „NRC“ in einer Reportage vom Donnerstagnachmittag einen 41-jährigen Fußball-Fan aus Tel Aviv.

„Sie dürfen hier sein. Aber sie dürfen nicht so tun, als ob ihnen die Stadt gehört“, wird dagegen ein niederländischer Jugendlicher mit arabischen Wurzeln wiedergegeben. Ein anderer Mann wird mit der Aussage zitiert, da ein Großteil der Fans wohl wehrpflichtig gewesen sei, hätten sie an einem „Genozid“ teilgenommen.

Die Tagesschau irrlichtert oder versucht absichtlich, den importierten muslimischen Judenhass herunter zu spielen und verkauft die Pogromstimmung in den Niederlanden dem Zwangsbeitragszahler als „Nahostkonflikt“:


„Das ist das Ergebnis einer Migrationspolitik, die die Schleusen für antisemitischen Pöbel vorsätzlich weit geöffnet hat und offen lassen will. Die Schreibtischtäter heissen Merkel & Co., haben ein rotes oder grünes Parteibuch. Ich schäme mich so sehr, dass mir die Worte fehlen“, kommentiert Steinhöfel auf X.

(SB)

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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch

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