Der kann keiner Fliege etwas zuleide tun!
Eine Einschätzung, die auf der Annahme basiert, es mit einem empathischen und vermutlich liebenswerten Menschen zu tun zu haben. So besehen könnte man zu dem Schluss kommen, dass diejenigen, die Fliegen etwas zuleide tun können, nicht etwa, weil die Fliegen versuchen, zu stechen oder sich als Konkurrent beim Frühstück im Freien einstellen, sondern auf Basis der Behauptung, man tue Fliegen etwas zuleide, um Menschen oder anderen Tiere Leid zu ersparen, als empathielose Menschen ansehen.
Ein interessantes Konzept: Lebewesen absichtlich leiden zu lassen, um anderen Lebewesen Leid zu ersparen.
Ein Konzept das leicht pervertiert werden kann, in : andere Lebewesen leiden lassen, um “Werte” zu schützen.
Oder: den eigenen Sadismus ausleben, um vielleicht etwas herauszufinden, das man möglicherweise nutzen kann, um weiter etwas herauszufinden, das geeignet sein könnte, Lebenwesen Leid zu ersparen.
Und dann gibt es natürlich diejenigen, die Sadismus und Vorwand kombinieren und Lebewesen leiden lassen, um etwas zu entwickeln, das geeignet ist, noch mehr Lebewesen leiden zu lassen, unter dem Vorwand, potentielle Quellen von Leid ausschließen zu wollen. Weite Teile dessen was Gain of Function Research darstellt, basiert auf dieser Verdrehung, die denjenigen, die den Nutzen davon, Viren zu hybridisieren, die gefährlich und übertragbar in einem sind, um herauszufinden, ob diese gefährlichen Viren eine Gefahr für die Menschheit darstellen, nicht von ungefähr in die Nähe von Bösewichten rückt.
Denn: natürlich tun sie das. Das herauszufinden, dazu benötigt man keine Gain of Function Research. Wird die entsprechende Forschung dennoch durchgeführt, dann muss etwas anderes dahinter stecken, etwa die Entwicklung einer Biowaffe [natürlich nur, um gewappnet zu sein, falls ein anderer dieselbe Biowaffe entwickelt….].
Wir wissen nicht, wie es Ihnen geht, aber wann immer wir Beiträge lesen, in denen berichtet wird, dass einem Virus Funktionen angezüchtet werden, die er von Natur aus nicht hat, um ihn, für Menschen gefährlich zu machen, und das ganze unter dem Vorwand, man wolle Menschen vor dem schützen, das es nicht gegeben hat, bevor es in einem der BSL-Labore, die weltweit wie Pilze aus dem Boden schießen, gezüchtet wurde, gehen wir mittlerweile davon aus, dass hier bösartige Akteure an Biowaffen arbeiten, Leute, denen es einen Kick gibt, Schöpfer menschenvernichtender Mittel zu sein.
Und natürlich benötigt man, wenn man Biowaffen entwickelt, eine Methode der Übertragung. Und damit sind wir bei Forschung angekommen, die wir vor ein paar Jahren vielleicht noch mit einem geringen, aber immerhin Erkenntnisinteresse hätten verbinden können, etwa der Frage, ob Hausfliegen Vogelgrippe (H5N1) übertragen können, sofern diese Frage in irgendeiner Form relevant ist, In der wir heute aber die Ermöglichung der Verbreitung von Biowaffen sehen, was, das sei ausdrücklich gesagt, den “Forschern” nicht bewusst gewesen sein muss.
Ein Leser hat uns auf einen entsprechenden Text hingewiesen, und wir nehmen ihn zum Ausgangspunkt, um in den nächsten Wochen und Monaten eine Geschichte der Transportvehikel für Biowaffen zu schreiben. Denn natürlich nutzt es wenig, eine Biowaffe zu entwickeln, wenn es keine Möglichkeit gibt, die Biowaffe unbemerkt einzusetzen. Die rustikale Art des Brunnenvergiftens ist eher außer Mode gekommen. Schließlich leben wir im Zeitalter von Lug und Trug, in dem Regierungen den Hauptzweck ihrer Existenz darin sehen, ihre Bevölkerung hinters Licht, was die tatsächlich verfolgten Agenden angeht, zu führen. Und dass wir in diesem Stadium einer degenerativen Gesellschaft angekommen sind, liegt im Wesentlichen daran, dass nicht zuletzt politische Akteure ihre Selbstwirksamkeit und -befriedigung mehr und mehr nur daraus gewinnen können, sich an ihrer Fähigkeit, andere zu für diese schädlichen Dingen zu zwingen [von der COVID-19 Spritze bis zur Finanzierung eines die Wirtschaft zerstörenden Net Zero-Energiekonzepts] zu berauschen. Aber das ist eine andere Geschichte, die wir hier erzählt haben.
Uns geht es in diesem Post um den folgenden Beitrag:
Es ist ein Beitrag in einer Reihe, in der wir die Entwicklung von Transportvehikeln zur Verbreitung von Biowaffen beschreiben. Wie gesagt, Wanaratana et al. (2011) mögen ihre Forschung in umfassender Naivität und mit keinerlei waffentechnischem Ziel betrieben haben. Das ändert aber nichts daran, dass sie einen möglichen Mechanismus beschreiben, über den Hausfliegen eingesetzt werden können, um Viren, in diesem Fall eine hoch pathogene Variante von Vogelgrippe [H5N1, A/Chicken/Nakorn-Pathom/Thailand/CU-K2/04] zu verbreiten.
Im Beitrag von Wanaratana werden drei Experimente beschrieben, die zum einen zeigen, dass Wanaratana et al. (2011) nicht zu den Leuten gehören, die keiner Fliege etwas zu leide tun können. Sie quälen Fliegen eher, um am Ende zu Ergebnissen zu kommen, die nicht wirklich einen wissenschaftlichen Wert haben, aber einen anderen … Zum anderen steht am Ende der “Forschung”, dass Hausfliegen zwar in der Lage sind, H5N1 Viren zu transportieren, das Virus aber keinerlei Fähigkeit entwickelt, sich in Hausfliegen zu replizieren. Es kann huckepack reisen, aber sich nicht vermehren.
Indes, wenn es darum geht, ein Vehikel zur Verbreitung einer Biowaffe zu finden, das zum einen sicherstellt, dass das Vehikel (a) durch den Transport nicht in Mitleidenschaft gezogen wird, um auf diese Weise Biowaffen auf sehr unauffällige Weise und unbemerkt von den Opfern zu verbreiten und (b) zu garantieren, dass die Biowaffe innerhalb eines klar angegbaren Zeitfensters verbreitet wird, um z.B. eigene Truppen nicht in Gefahr zu bringen, dann sind Mücken sicher ein Transportmittel der Wahl.
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Dieses Ergebnis haben Wanaratana et al. (2011) auf Grundlage der Leichen von 201 Hausmücken, die sie als Larven beschafft und in embryonalen Hühnereiern ausgeprütet haben [warum sich mit der Tötung von Mücken zufrieden geben, wenn man zudem Hühner umbringen kann?] “gewonnen”. 201 Hausmücken, die im Rahmen von drei Experimenten geopfert wurden, um zu zeigen, dass
- es möglich ist, Hausfliegen mit einer sehr hohen Zahl von H5N1-Viren zu infizieren;
- es dem Virus möglich ist, in und auf Hausfliegen bis zu 72 Stunden zu überleben;
- H5N1 aber nicht in der Lage ist, seinen Wirt zu infizieren, um sich selbst zu replizieren;
Das wissen wir nun.
Und was haben wir von diesem Wissen?
Nun, wir können die Suche nach weiterem, eher abseitigem Wissen in Auftrag geben, denn obwohl die Forscher gezeigt haben, dass man Hausfliegen voller H5N1 pumpen kann, das Virus in den Hausfliegen bis zu 72 Stunden überlebensfähig ist, haben sie nicht gezeigt, dass aus dieser Erkenntnis irgendetwas für die Verbreitung von H5N1 folgt, ob die mit H5N1 vollgepumpten Hausfliegen auch tatsächlich in der Lage sind z.B. Hühner zu infizieren. Eine Frage, deren Antwort denjenigen vorbehalten ist, die Selbstwert daraus entnehmen, Hühner für mehr oder weniger nutzlose Forschung umzubringen:
In conclusion, the present study demonstrated that the house flies could carry the H5N1 virus, which remained infective for at least 72 h. The results from the present study indicated that house flies may act as a potential mechanical vector for spreading the AI H5N1 virus. As a consequence, improving biosecurity including fly management control should also be considered for the effective control of the AI H5N1 virus in epidemic areas. However, the actual ability of infected house flies in disseminating the AI H5N1 virus to the chicken has not been determined in this study. Therefore, we suggest that the experimental infection with AI H5N1 virus exposed house flies in chickens should be further performed.
Aber natürlich ist diese Forschung nicht sinnlos.
Denn nicht nur haben die Forscher eine Methode entwickelt, um Hausfliegen erfolgreich mit einem Virus zu infizieren, sie zum Träger und potentiellen Überträger dieses Virus zu machen, sie haben Hausfliegen auch als potentiell immune Träger gefährlicher Viren ausgewiesen, Träger, die gleichzeitig Übertragung ermöglichen und Entdeckung erschweren.
Optimal für Biowaffen.
Man lernt, so zu denken, wenn man von Regierungen und ihren Vasallen seit Jahrzehnten und systematisch belogen wird.
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Author: Michael Klein
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