• 13. November 2024

Feuerwehr rückt aus um AfD-“Hitlergruß-Wahlplakate” abzuhängen

ByJörg

Aug 8, 2024
1e513c5ad47d4ad3baa59a14c53c78d3

Die Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) schickte die Feuerwehr in der brandenburgischen Stadt los, um Wahlplakate der AfD zu entfernen. Darauf sei ein angedeuteter Hitlergruß zu sehen. In einem nicht komplett kranken, links-woken Deutschland erkennt man Eltern, die ein Dach mit den Armen schützend über ihre Kinder halten.

Es geht immer noch irrer, es geht immer noch linker. „Wir schützen eure Kinder“, lautete der Slogan zum Wahlplakat des AfD-Landtagsabgeordneten Wilko Möller aus Frankfurt/Oder. Auf dem freundlich-positives Bild zu sehen ist, wie Vater und Mutter ihre Arme wie ein schützendes Dach über ihre Kinder halten. Das ist die Realität. Was jedoch die  Kreisvorsitzende der SED-PDS-„Linke“, Anja Kreiselsieht, ist ein irgendwie angedeuteten „Hitlergruß“. Und sie wäre keine Vertreterin der linken Mauermörderpartei, hätte sich nicht – das Denunzieren ist linke Genetik – auch gleich eine Anzeige. “Es ist alarmierend und inakzeptabel, dass rechtspopulistische Kräfte gezielt daran arbeiten, das Image unserer Stadt zu beschädigen”, so das linke Gebabbel.

Die Staatsanwaltschaft in Frankfurt wiederum hat nichts besseres zu tun und ermittelt gleich eifrig wegen des Verdachts des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Die Behörde wandte sich an auch gleich an die Polizei mit dem Auftrag, die Plakate zu entfernen. Die Polizeidirektion Ost wieder um erteilte ein Amtshilfe-Ersuchen an die Feuerwehr. „Dem wurde selbstverständlich Folge geleistet”, heißt es dort. Am Montag rückte die Feuerwehr mit vier Beamten aus, um die “Hitlergruß”-Plakate zu entfernen.

Wilko Möller, der für die Erstellung des Plakats eigens eine Medienagentur beauftragt hatte, kann es auch nicht fassen, wie die örtliche Linken-Kandidatin auf so einen abwegigen Gedanken kommen kann: „Man muss schon Fantasie entwickeln.“ Und die Fantasien der Linken sind offenkundig schmutzig und braun – nicht nur in Brandenburg, so seine Feststellung.

In Richtung der Journaille wie Spiegel und Co. , welche das verblödete Hitlergruß-Spielchen ebenso mitspielen, wie die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft, fragt Möller außerdem: “Ich persönlich frage Sie als Medienvertreter: Was stimmt mit Ihnen eigentlich nicht?” Er sei von einem Journalisten eines Mediums gefragt worden, warum die abgebildeten Kinder blond seien. “Ist das krank? Das ist doch Diskriminierung und Rassismus!”, schrieb Möller und stellt fest: “Muss ich mich jetzt dafür schämen? Wenn ja, dann wird es Zeit, dass die AfD das Ruder übernimmt. Ihr als Presse seid vollkommen fehlgesteuert”.

Möller hat inzwischen – bis offensichtlich auf die vier – die Wahlplakate entfernen lassen. Der Grund: Es könnte lizenzrechtliche Probleme mit den Bildern geben.

(SB)

Zur Quelle wechseln
Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch

Teile den Beitrag mit Freunden