Deutschland versinkt in einer stetig eskalierenden Spirale von Migrantengewalt. Die Bundespolizei verzeichnet allein für das erste Halbjahr 430 Fälle, in denen illegale Messer eingesetzt wurden – und das nur an Bahnhöfen, Flughäfen und an der Grenze. 2023 gab es 777 Messerangriffe in Bahnhofsgegenden und insgesamt 8951 Fälle von gefährlicher und schwerer Körperverletzung, bei denen Messer zum Einsatz kamen, entweder um jemanden zu verletzen oder damit zu drohen. Dies entspricht einem Anstieg um 5,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, und natürlich sind dies nur die Fälle, die überhaupt bekannt wurden. Die Dunkelziffer ist nicht einmal zu schätzen. Die Mehrheit der Täter sind Migranten.
Es besteht also politischer Handlungsdruck. Was aber tut Innenministerin Nancy Faeser in dieser Situation? Natürlich veranlasst sie keineswegs, die Massenmigration zurückzufahren oder Abschiebungen voranzutreiben. Stattdessen will sie – Trommelwirbel – die Nutzung von Messern einzuschränken. „Mit Messern werden brutale Gewalttaten begangen, die schlimmste Verletzungen verursachen oder tödlich sein können“, stellte sie messerscharf fest. Deshalb sollen in der Öffentlichkeit nur noch Messer bis zu einer Klingenlänge von sechs Zentimetern statt bisher zwölf Zentimetern mitgeführt werden dürfen. Für Haushaltsmesser, die gerade erst gekauft und in einer geschlossenen Verpackung transportiert werden, soll es aber gütigerweise Ausnahmen geben.
Noch mehr Messerverbotszonen
Kein Wort davon, dass es hier nicht um Messer als Problem geht, sondern um die Messer führenden Personen. Probleme mit Messerkriminalität geht fast ausnahmslos auf gewaltsozialisierte Angehörige von migrationsstämmigen Subkulturen und Kriminellen mit “Zuwanderungsgeschichte”, nicht auf diejenigen, die den Alltagsgegenstand “Messer” ausnahmslos verantwortungsbewusst und als Gebrauchswerkzeug einsetzen. Diese Regierung, die nichts auf ihre eingewanderten Lieblinge kommen lassen will, verfällt nun auf die Idee, pauschal alle Messerhalter und der Generalverdacht zu stellen – auch bei denjenigen, die spezielle Kampfmesse ausschließlich zur Verteidigung besitzen. „Für gefährliche Springmesser wollen wir ein generelles Umgangsverbot schaffen. Entsprechende Waffenrechtsänderungen werden wir in Kürze vorlegen“, kündigte Faeser an. Zudem rief sie die Kommunen dazu auf, mehr Waffen- und Messerverbotszonen zu verhängen.
Diese Pläne sind nicht nur lächerlich, sie offenbaren auch abermals Faesers verbrecherische Verantwortungslosigkeit in Bezug auf ihre Hauptaufgabe, die Bürger zu schützen. Denn erstens können natürlich auch Messer mit nur sechs Zentimetern Länge tödlich sein und zweitens wird sich gerade die Klientel, an die das Verbot sich -wenn auch natürlich unausgesprochen- richtet, am wenigsten daran halten. Die Einzigen, die dies tun und bei Verstößen bestraft werden, sind am Ende wieder einmal ganz normale Deutsche mit Schweizer Messern, Besteckmessern, Brot- und Apfelmessern, während die zugewanderten Messer- und Machetenmänner weiterhin ihr Unwesen treiben können. Hinzu kommt, dass die Polizei nicht nur Migranten kontrollieren darf, obwohl es dort die meisten Täter gibt, weil dann sofort „Rassismus“ geschrien würde.
“Racial Profiling”: Am Ende wieder nur gegen Deutsche
Deshalb und auch zur eigenen Sicherheit, wird sie sich vornehmlich an Biodeutsche halten, was dann wiederum seinerseits Racial Profiling darstellt. Aus diesem Grund wird dieses neue Gesetz vor allem dazu missbraucht werden, die Deutschen in ihrem eigenen Land noch weiter zu schikanieren und drangsalieren, während sich die Behörden natürlich an die migrationsstämmigen Schützlinge weiterhin so wenig heran trauen wie jetzt schon an Jugendbanden oder Clans. Diese Regierung bringt es also tatsächlich fertig, die Entwaffnung der eigenen Bevölkerung voranzutreiben und diese noch schutzloser als bisher zu machen gegenüber denen, die mit tödlichen Folgen auf die Einheimischen losgelassen werden.
Statt den verbrecherischen Wahnsinn dieser Politik zu kritisieren, vermelden die meisten Medien diesen Unsinn Faesers wie üblich unkritisch weiter oder stellen ihn sogar als entschlossenen Beitrag gegen die Messerkriminalität dar. Bei „Stern TV“ gab es sogar schon Verbrauchertipps, welche Messer noch mitgeführt werden dürfen:
Es ist wie immer in diesem Land: die Rechtsordnung wird nur bei denen angewandt, die bereit sind, sie zu befolgen und ein geregeltes und gesetzestreues Leben führen, weshalb man sie auch so leicht aufspüren kann. Das Ganze ist bloß ein hilfloses Ablenkungsmanöver von der eigentlichen Ursache der erst seit der Massenmigration explodierenden Messergewalt. Zudem ist das Problem nicht das Messer, sondern die zügellose Gewaltbereitschaft der vor allem muslimischen Zuwanderer, die sich der Waffen bedienen, die gerade zur Hand sind.
Dies zeigte sich erst wieder am Samstag am Dortmunder Bahnhof, als ein in seiner „Ehre“ verletzter 18-jähriger Syrer, im Streit um eine Frau mit einem Baseballschläger auf einen Rivalen einschlug und ihm so schwere Verletzungen beibrachte, dass er notoperiert werden musste. Das ist die allgegenwärtige Gefahr, die eine verantwortungsbewusste Politik bekämpfen müsste – und zwar mit harten Strafen, Ausweisungen und einem Stopp dieser mörderischen Migration, aber ganz sicher nicht mit idiotischen Messerverbotszonen und der Kürzung der öffentlich erlaubten Klingenlänge. (TPL)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch