Erstaunlich.
Es ist einfach erstaunlich.
Eine große Zahl von Menschen findet sich an einem Ort ein, um dort z.B. gegen etwas zu protestieren. Viele unterschiedliche Menschen, das bedeutet in der Regel viele unterschiedliche Überzeugungen, Motive, Ziele. Wer sich mit der Erforschung von Gruppen beschäftigt, der weiß, dass, egal welche Gruppe man zur Hand nimmt, die Unterschiede INNERHALB der Gruppe, zwischen den Mitgliedern der Gruppe, Unterschiede in Hinblick auf Motive, Zwecke, Überzeugungen, IMMER größer sind als die Unterschiede ZWISCHEN zwei oder meheren Gruppen.
Wenn es ein soziales Gesetz gibt, das bislang nicht falsifiziert wurde, dann ist es dieses.
Deshalb ist es erstaunlich, dass dann, wenn eine große Zahl von Menschen an einem Ort zusammenkommt, um sich unter einer Veranstaltungsankündigung einzufinden, plötzlich Leute auftauchen, die wissen, dass alle diese Leute aus denselben Motiven, zu denselben Zwecken und mit den selben Überzeugungen vor Ort aufgetaucht sind. Und wann immer es denen, die ihre Einfältigkeit in linke Parteien oder entsprechende ideologische Zirkel getrieben hat, nicht gefällt, unter welchem breiten Thema sich diese Menschen an einem Ort zusammengefunden haben, dann gibt es neuerdings zwei Behauptungen, die auf dem Fuss folgen:
- alle Versammelten seien Rechtsextreme (in Britannien FAR RIGHT);
- alle Versammelten seien am Ort aufgetaucht, weil sie von einem zentralen Führer (oder wahlweise den Sozialen Netzwerken) an diesen Ort beordert wurden (in Britannien: Tommy Robinson);
Das ist beides so abstrus und offenkundig falsch, dass man es nur ideologisch Verblödeten, Experten, Polit-Darstellern oder Medienschaffenden als Wahrheit auftischen kann. Und das “oder” ist hier nicht ausschließend gemeint.
Die einfachen Erklärungen, die Linke so gerne den Rechten vorwerfen, haben eine leicht zu benennende Ursache: Linke benötigen eine gleichgeschaltete einheitlich Masse, auf die sie herunterschauen, der sie sich ideologisch überlegen fühlen können, weil sie sich in materieller Hinsicht nicht differenzieren können. Sie gewinnen keinen Status aufgrund von Reichtum, weil sie nicht reich sind. Sie sind arm, vegetieren in der Regel in Arbeitslosigkeit oder einem prekären Beschäftigungsstatus auf schlecht bezahlten Stellen z.B. an Hochschulen oder in sonstigen unproduktiven Berufen, deren Finanzierung auf Produktivkräfte angewiesen ist. Sie müssen diesen Status dadurch gewinnen, dass sie eine ideologische Überlegenheit für sich konstruieren. Gleichzeitig sind diese armen Menschen, eben weil ihnen die materielle Sicherheit fehlt, mit der Not konfrontiert, sich nicht zu weit aus dem Fenster zu lehnen, um kein ideologisches Alleinstellungsmerkmal angeheftet zu bekommen, das sie in linken Kreisen erledigt. Also müssen sie sich in die Meute einordnen, mit dem Mob laufen, sich einem Führer oder einer ideologischen Führerschaft unterwerfen. Die Idee, dass gleichgeschaltete Hempel denselben Mist von sich geben und einem ideologischen Führer nachlaufen, ist für Linke nicht weit hergeholt, sie entspricht der Lebensführung der ängstlichen Feiglinge, die sie in der Regel sind.
Wie abstrus die Behauptung ist, viele unterschiedliche Menschen, die am gleichen Ort zusammenkommen, teilten dieselben Zwecke – Sie wollen Randale -, kämen aus denselben Motiven – Sie wollen Randale – und hätten diesselbe Überzeugung – Es sind Rechtsextreme -, das ist eigentlich offensichtlich, aber dennoch gelingt es derzeit, einen legitimen Protest, unter den sich Leute mischen, die aus welchen Gründen auch immer, ihren Frust oder sonstige Empfindungen in Gewalt ausleben wollen, unter vollständiger Ausblendung der URSACHE und der Realität zu diskreditieren und zu einem eindimensionalen Happening gleichgeschalteter Rechtsextremer mit dem Ziel, Städte zu zerstören und Polizisten zu verletzen, zu machen. Das ist wirklich so armselig, dass man es nur Medienschaffenden und “Experten” und umfassend ideologisch Verblödeten verkaufen kann.
Und umfassend ideologisch Verblödete finden sich bei Shitstream-Medien in alarmierender Zahl. So berichtet Sly News gestern aus Birmingham und wird im Verlauf des Berichts zum Ziel eines offenkundig links-muslimischen Mobs, der sich mit Drohungen und Beschimpfungen und vermummt vor die Kamera stellt – deutlicher kann man es eigentlich nicht machen – und dennoch nichts an der Senderparole: Demonstrationen gehen ausschließlich von FAR RIGHT aus, zu ändern vermag.
Nichts kann die hermetisch abgeriegelte Welt, in der Linke sich vor der Realität schützen, durchdringen, nicht einmal Erfahrungen, die das Gegenteil des Berichteten zeigen, die gewalttätige Muslime und Linke zeigen, die Sly-News Reporter bedrohen, die Reifen am Wagen der Sly Newsler durchstechen:
Der ideologische Seelenfrieden wird in der Regel dadurch wieder hergestellt, dass die aversen Ereignisse, die die eigene Ideologie in Frage stellen, ignoriert, ihr Niederschlag z.B. als Video, gelöscht wird. Es wird die Leser nicht verwundern, dass die Leute von Sly News jeden Hinweis darauf, dass sie Opfer gewalttätiger Muslime geworden sind, zwischenzeitlich gelöscht haben.
Ideologische Verblödung findet indes viele Wege, sich Bahn zu brechen.
Die folgenden Bilder stammen aus Birmingham, einer Stadt, die gestern von muslimischen Wegelagerern eingenommen und nicht verteidigt werden musste, weil kein einziger Polizeibeamter daran Anstoß genommen hat. Vielmehr wurde der Aufmarsch derer, die Starmer schützen will, ignoriert oder per Anweisung übersehen.
Dass dem Aufmarsch der Muslime in Birmingham von Seiten der Polizei keinerlei Widerstand entgegengesetzt wurde, kein Versuch unternommen wurde, die “full force of the law”, von der Starmer und die Seinen so gerne stammeln, zur Anwendung zu bringen, dass nicht einmal dann, wenn eine Gruppe von Muslimen einen Weißen fast zu Tode prügelt, ein kognitiver Eindruck im hermetischen linken Denkgefängnis zu erkennen ist, das macht die Labour Abgeordnete, Jess Phillips besonders deutlich, die die muslimischen Vigilanti als Reaktion auf das Gerücht, dass die FAR RIGHT ihre “Community” bedrohe, ausgeben will – in klassischer Verschwörungstheorie. Man muss bei manchen Leuten keinen Intelligenztest mehr machen, um zu wissen, dass man gut beraten ist, die Normalverteilung von IQ nur in ihrer linken Seite in Betracht zu ziehen.
Auch besonders barbarische Gewalt, wie sie gegeben ist, wenn eine Gruppe von Leuten über einen einzelnen herfällt, wird dann wohl in Köpfen wie dem von Phillips als Reaktion auf das Gerücht, der fast Gelynchte sei FAR RIGHT legitimiert. Was mit diesen Leuten nicht stimmt, ist eine Frage, die Psychiater zu beantworten haben.
Wir wollen uns in diesem Post abschließend mit den EXPERTEN befassen, die sich in Deutschland bemüsigt sehen, ihre Unkenntnis zu Protokoll geben. Die BILD-Zeitung hat sich heute eine Reihe von Expertenmeinungen einverleibt, um die Gefahr, dass das, was im Vereinigten Königreich derzeit stattfindet, auch in Deutschland stattfinden wird, zu beschwören. Ein ziemlich verzweifeltes Unterfangen, denn das, was derzeit im Vereinigten Königreich geschieht, ist das Ergebnis spezifischer, im Vereinigten Königreich gegebener Bedingungen, die wir im folgenden Video zusammengestellt haben.
Doch zurück zu den “Experten” der BILD-Zeitung.
Experten, das sind in der Regel Leute, die sich selbst davon überzeugt haben, dass sie ihre Unkenntnis hinter Worten, die sie für informiert ausgeben, verstecken können, Leute, die einen Beruf daraus gemacht haben, viel über das zu erzählen, wovon sie so gar keine Ahnung haben.
Peter R. Neumann, ein Name, der die Älteren unter uns an etwas erinnert, was war es noch?
Egal. Peter R. Neumann WARNT auf die Frage, ob das, was im Vereinigten Königreich geschieht, auch in Deutschland geschehen könne:
„Grundsätzlich ist das alles so auch in Deutschland vorstellbar.“ Besonders gefährdet laut des Terror-Experten: Ost-Deutschland. Aber: In Deutschland gebe es keinen „charismatischen Anführer“ wie Tommy Robinson (41) – ein landesweit bekannter rechtsextremer Aktivist, der solche Aktionen lenkt und öfter schon wegen Schlägereien im Gefängnis saß. Auch gebe es eine „Brandmauer“ gegen Gewalt. Der Experte fordert eine Debatte über Rechtsextremismus, Migration und Desinformation.
Der Experte ist also der Ansicht, dass Tausende Briten deshalb in den unterschiedlichsten Orten, die sich allesamt dadurch auszeichnen, von einem Abgeordneten der Labour Party im House of Commons vertreten zu werden, auftauchen, weil ihnen im Traum oder in Sozialen Netzwerken Tommy Robinson, der sich seit dem 28. Juli 2024 in Zypern aufhält, erschienen ist und zu ihnen gesagt hat: Gehe nach Southport oder nach Plymouth oder nach Hartlepool oder nach London oder nach Sunderland … usw. gehe dorthin, gehe nicht über Los, ziehe nicht 1000 GBP ein, besorge Dir vor Ort einen Stein oder eine Mülltonne und werfe sie auf Polizeibeamte, die dort schon in Riot Gear auf Dich warten.
Herr Neumann scheint ein Experte in absurden Erzählungen, ein Erzähler phantastischer Geschichten zu sein, indes einer, der diese Sehnsucht nach einem charismatischen Führer, einem, der die Verantwortung übernimmt, der sagt wo es lang geht, der Neumann sagt, was er tun soll, mit vielen, die so besessen wie er sind, teilt. Wir werden Tommy Robinson anschreiben und ihn bitten, Herrn Neumann auf die nächste Demonstration zu schicken. Was Neumann dann vor Ort tut, dafür übernehmen wir keine Gewähr.
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Interessant ist, was diesem Experten Angst macht und ihn gleichzeitig fasziniert: Ein Mann, der sich, wenn es sein muss, auch mit Fäusten verteidigt. Die Lad Culture hat Angehörige der britischen Mittelschicht, aus denen sich die meisten, die in den 1990er Jahren und frühen 2000er Jahren als britische Hooligans bekannt waren und eben dieser Lad Culture zugerechnet werden können, rekrutiert haben, schon immer fasziniert: Der Anzug tragende Banker, der sein Dasein in engen Konventionen fristet und am Wochenende im Stadion aus eben diesen Konventionen ausbricht. Dass diese Leute die Arbeiterschicht imitieren und zudem fürchten und dennoch nichts mit ihr zu tun haben, darauf hat der Soziologie Paul Willis, der Autor des Klassiker “Learning to Labour” regelmäßig hingewiesen. Wie auch immer, die Lad Culture ist gestorben, geblieben sind Angehörige der prekären Mittelschicht, die ihren an Muskeln armen Körper an Hochschulen schleppen, um von dort aus ihre Phobie vor dem MANN, der für seine Sache eintritt und kämpft, zu bearbeiten.
Doch zurück zu den Neumännern, zu dieses Mal “Felix Neumann”, noch ein Experte, den die BILD-Zeitung ausgegraben hat, dieses Mal bei der Konrad-Adenauer Stifung:
Extremismus-Forscher Felix Neumann (Konrad-Adenauer-Stiftung): „Wir haben schon eine gewisse Vorstufe von dem, was wir in England sehen.“ Der Experte: „Das Gewaltpotenzial ist auch in Deutschland in der rechtsextremen Szene vorhanden.“ Gruppierungen wie Reichsbürger, die Identitäre Bewegung und Querdenker hätten „definitiv eine Mobilisierungsfähigkeit“.
Viele Worte, um zu sagen: Es ist möglich.
Ein echter Experte, der Felix.
Aber ist es möglich?
Die Ursachen der Demonstrationen und Krawalle, die wir derzeit im Vereinigten Königreich sehen, sie sind zahlreich und vielschichtig, lassen sich aber im Wesentlichen durch die Feststellung zusammenfassen, dass die meisten Briten sich durch ihre politischen Darsteller in keiner Weise repräsentiert sehen, vielmehr sehen, wie ihre ureigenen Interessen mit Füßen getreten werden.
Ihre Wohnorte werden von Zuwanderern überrannt. Sie werden unsicherer. Man ist nachts auf der Straße nicht mehr sicher, wird von der eigenen Regierung aber weiterhin genötigt, Steuermittel für Zuwanderer bereit zu stellen, Zuwanderer, die sich häufig genug illegal über den Ärmelkanal eingeschlichen haben und nun in Hotels beherbergt und verköstigt werden, auf Kosten von Steuerzahlern und während viele Briten obdachlos und gezwungen sind, auf der Straße zu leben. Als Folge der hohen Zuwanderung ist es nahezu unmöglich, einen Termin mit einem Arzt beim NHS zu bekommen, es gibt lange Warteliste selbst für notwendige Operationen, viele sterben, während sie auf Heilung warten. Häuser werden immer teurer, der Druck auf dem Wohnungsmarkt immer größer, weil First-Time-Buyer plötzlich genötigt sind, mit der Regierung, die Häuser aufkauft, um Illegale darin zu platzieren, konkurrieren müssen. Alles, was wir bislang beschrieben haben, verstößt gegen einen der wichtigsten britischen Werte: FAIRNESS.
Und dazu kommt die Unsicherheit, die sich neuerdings bis in die Mittelschicht in einst ruhigen und beschaulichen Küstenstädtchen wie Southport verbreitet hat. Während Arbeiter von ihrer Regierung gezwungen werden, direkt mit Zuwanderen um knappe Ressourcen zu konkurrieren, wird die Mittelschicht in ihrer Sicherheit bedroht, denn es ist nicht mehr ausgeschlossen, dass die eigenen Kinder aus der Schule, in die sie gehen, nicht mehr intakt, gesund, am Leben zurückkehren.
Der Massenmord in Southport, den ein 17jähriger Sohn ruandischer Einwanderer begangen hat, drei Kinder wurden getötet, acht weitere Kinder und Erwachsene zum Teil lebensgefährlich verletzt, war der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Einen Teil dessen, was sonst noch im Fass ist, finden Sie in unserem Video oben. Die Proteste, die dieser lächlerliche Neumann-Experte offenkundig als Proteste von FAR RIGHT, der rechtsextremen Szene ansieht, was zeigt, dass er dem Gaslighting von Sir Keir Starmer auf den Leim gegangen ist, sind Proteste, an denen breite Bevölkerungsteile teilnehmen. Starmer und sein Ilk nimmt die Tatsache, dass an den Protesten auch Leute beteiligt sind, deren Grenze zur Gewalt aus welchen Gründen auch immer, so tief gelegt ist, dass sie auf Polizisten losgehen, zum Anlass, um alle Demonstranten, all diejenigen, die sich um die Sicherheit ihrer eigenen Kinder, ihrer Nachbarschaft, des Landes, das die Menge an Zuwanderung einfach nicht verkraften kann, fürchten in Bausch und Bogen zu diffamieren und als right wing thugs zu beschimpfen: Rechtesxtreme Verbrecher, Lumpen, Banditen.
Starmer will damit ablenken.
Nicht über das Reden, was ihm eine heilige Kuh zu sein scheint: Die Massenzuwanderung und die damit verbundene Zerstörung des Vereinigten Königreichs.
Die Krawalle im Vereinigten Königreich, die nur die Zutat zu einer viel breiteren Protestbewegung sind, haben also vielschichtige Ursachen, ganz so, wie man das als Soziologe erwarten würde, denn das, was viele Menschen zur selben Zeit an den selben Ort bringen kann, muss breit genug sein, um viele Ziele, Werte, Motive darunter vereinen zu können.
Indes, die Welt von Felix Neumann ist so eng, dass man fast weinen könnte, ob der gesitigen Restringierung, der das Gehirn des Konrad-Adenauer-Mannes unterworfen ist:
“Was genau könnte eine Eskalation in Deutschland auslösen?
Laut Experte Felix Neumann muss es nicht [ein] so drastischer Gewaltvorfall wie in England sein.
Hintergrund: Zu dem in Großbritannien geborenen Mann mit Migrationshintergrund, der die drei Mädchen mit einem Messer tötete, hieß es zunächst, er sei Flüchtling. Laut Neumann kann sogar „etwas Banales“ über die sozialen Medien anstacheln, Krawalle nach sich ziehen.”
Da ist er wieder, dieser aus psychologischer Not geborene Mystizismus der Sozialen Netzwerke, in denen “etwas Banales” ausreicht, um tausende Menschen zur Demonstration und zur Gewalt, – ja, wogegen eigentlich? – gegen das Banale oder gegen etwas anderes, bewegen kann? Die Sozialen Netzwerke sind magische Orte, die spontane Selbstentzündung spontaneous combustion von bislang unbegründetem Volkszorn hervorbringen können. Der Experte Felix Neumann hat offenkundig keine Ahnung, wovon er spricht.
Etwas mehr Ahnung haben Polit-Darsteller, die in diesen Tagen mit der ständigen Furcht, dass es ihnen an den Kragen gehen, sie ihr Leben auf Kosten von Steuerzahlern verlieren könnten, mit sich herumtragen:
“Auch die Politik fordert Konsequenzen. Thorsten Frei (50, CDU, erster Parlamentarischer Geschäftsführer CDU/CSU-Bundestagsfraktion) sieht die Ausschreitungen in Großbritannien als „Warnung“. Frei: „Auch hierzulande müssen wir feststellen, dass die Migrationspolitik in einigen Teilen der Bevölkerung abgelehnt [wird] und zum Erstarken populistischer Bestrebungen beiträgt. Es darf nicht der Eindruck entstehen, dass der Staat nicht mehr Herr der Lage ist.“
Ah, es gibt also Grund für Unzufriedenheit in der Bevölkerung, Unzufriedenheit, die aus vielen Kanälen gespeist wird, und sich nach Ansicht von Thorsten Frei zu einem Protest gegen die geheiligte politische Klasse verdichten könnte? Aber keine Sorge, so lange es “Demokraten” wie Herrn Frei gibt, die legitimen Interessen von Bürgern, zur Erinnerung, die Bürger sind in einer Demokratie der Souverän, die nicht vorhandenen Interessen eines nicht vorhandenen Staates entgegensetzen, erfundenen Interessen eines erfundenen Staates, hinter dem sich Selbstbereicherungsgruppen und ideologische Dauertäter verstecken, die versuchen, gegen den Willen einer Mehrheit der Bevölkerung IHRE Interessen durchzusetzen, so lange steht Deutschland nicht in Gefahr, auch nur in die Nähe von Demokratie zu gelangen. Und da autokratische Systeme dafür bekannt sind, legitime Interessen von Teilen der Bevölkerung mit Gewalt zu unterdrücken, ist das, was sich Herr Frei hier als Konsequenzen vorstellt, leicht vorhersehbar …
Am Ende, so hat Ayn Rand geschreiben, müssen totalitäre Systeme sich mit Waffengewalt gegen ihre Bürger durchsetzen –
Arbeit macht Thorsten…
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Author: Michael Klein
Michael Klein