Wohnbauten am Clarenbachkanal
Zentrales und hochwertiges Wohnen bei einer wirtschaftlichen Bauweise – dies waren die Ziele des Neubaus am Clarenbachkanal in Köln-Lindenthal. Unter der Planung des Düsseldorfer Architekturbüros Wrede Architekten BDA ist ein markantes Gebäude entstanden, das mit seinen Holzfenstern und hölzernen Fassadenelementen eine Brücke zum grünen Umfeld schlägt. Die Außenbereiche hat das Büro FSWLA Landschaftsarchitektur GmbH geplant. Der gemeinschaftlich genutzte Innenhof bietet mit seinen Hochbeeten einen geschützten Bereich für die Bewohner des Komplexes. Einen besonderen Akzent im Atrium setzen die glänzenden Beeteinfassungen aus Aluminium, von der Richard Brink GmbH & Co. KG speziell für dieses Projekt auf Maß gefertigt.
Entlang des Clarenbachkanals, mitten im Grünen und dennoch in unmittelbarer Lage zum Kölner Stadtzentrum, sind in den vergangenen Jahren zahlreiche hochwertige Wohngebäude errichtet worden. Der fünfgeschossige kubistische Neubau mit Staffelgeschoss an der Clarenbachstraße setzt die Architektur der angrenzenden Bauten konsequent fort. Auf 4.800 Quadratmetern Wohnfläche sind 32 exklusive Eigentumswohnungen entstanden.
Die repräsentative Fassade des Gebäudes ist geprägt von unterschiedlich großen, geometrischen Holzelementen und Glasflächen, die in Achsensystemen klar gegliedert sind. Die versetzte Anordnung der Fenster lockert das stringente Gebäuderaster auf und bringt Bewegung in die Gebäudehülle.
Auf das Gebäuderaster abgestimmt und ebenso strukturiert wie die Fassade präsentiert sich der gemeinschaftlich genutzte Innenhof. Er dient als Ruhepol für die Bewohner und stellt einen kommunikativen Treffpunkt für die Hausgemeinschaft dar.
Die Landschaftsarchitekten von FSWLA haben sich für eine dezente, funktionale Bepflanzung mit einem immergrünen niedrig wachsenden Laubgehölz entschieden, um optimale Lichtverhältnisse zu schaffen. Der geometrische Aufbau der Landschaftselemente setzt die Fassadentypologie konsequent fort. Eingerahmt ist der Innenhof von großflächigen rechteckigen Hochbeeten.
„Wir haben uns aufgrund der bodentiefen Fenster für Hochbeete entschieden. Sie schaffen Privatsphäre für die Bewohner des Erdgeschosses“, sagt Landschaftsarchitektin Beate Häußler. Für diese Beete hat die Richard Brink GmbH & Co. KG 147 Meter im Raster der Fassade maßgefertigte Beeteinfassungsprofile geliefert. Diese wirken je nach Lichteinfall unterschiedlich schattiert, bei Dunkelheit setzen Leuchtbänder die Profile aus Aluminium in Szene. Um eine hohe Stabilität der Beeteinfassungen zu gewährleisten, wurden sie mit Knotenblechen versteift. Die Hochbeete rahmen die Eingangsbereiche der rückliegenden Gebäude ein und korrespondieren mit den Fensterbänken und Briefkästen aus Edelstahl. Mit der Umsetzung des Bauvorhabens waren alle Beteiligten sehr zufrieden, der Bau sowie die Außenanlagen wurden zum angesetzten Zeitpunkt fertiggestellt.
Die Produktpalette des 1976 gegründeten Familienunternehmens reicht von Dränagesystemen, Kiesfangleisten, Beeteinfassungen und Rasenkanten über Kantprofile und Mauerabdeckungen bis zu Pflanzkästen, Schornsteinabdeckungen und Wetterfahnen. Weitere Informationen unter www.richard-brink.de.
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