Die internationale Pandemie-Lobby ist offensichtlich entschlossen, die Vogelgrippe nun endgültig zum neuen globalen Gesundheitsnotfall aufzublasen. Seit Wochen wird ein nie dagewesenes neues Supervirus herbeigefaselt, das angeblich durch die Kombination aus Vogelgrippe- und Mers-Virus entstehen könne. Tatsächlich hatte es ganze drei Fälle menschlicher Infektionen in den USA gegeben, die allesamt äußerst mild verliefen. Eine Mensch-zu-Mensch-Übertragung ist bislang nicht bekannt. Nachdem nun noch einige Fälle in Asien hinzugekommen sind, läuft die Panikmaschine wieder auf Hochtouren. „Die Vogelgrippe-Situation spitzt sich zu“, schrie etwa die „Augsburger Allgemeine“. Längst werde das Vogelgrippevirus als möglicher Auslöser für eine neue Pandemie gehandelt, heißt es. Der Virologe Roman Wölfel vom Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) bestätigte dies. Zwar fügte man seine Einschränkung hinzu, das tatsächliche Risiko sei schwer einzuschätzen und es brauche „kontinuierliche Überwachung“ und auch die Einschätzung des FLI, eine Ausbreitung des Virusstamms aus den USA nach Europa sei ebenso unwahrscheinlich wie die Infektionen von Menschen, wurde erwähnt – dies ging im alarmistischen Wortschwall jedoch unter.
Die Forschung laufe derweil auf Hochtouren, beruhigt der Artikel. Impfstoffe gebe es bereits, aktuell entwickele eine argentinische Firma einen neuen mRNA-Impfstoff. Angesichts der katastrophalen Folgen der Corona-Vakzine dürfte dies bei vielen Menschen allerdings mehr Panik als Freude auslösen. Auch die „Berliner Morgenpost“ raunte: „Virus pirscht sich näher an den Menschen heran“. Virologen und Infektiologen seien beunruhigt, weil Kühe sich nun auch über das Euter infizieren könnten. Auch hier erwähnt man zwar, die Einschätzung des Tiermediziners Professor Martin Beer vom FLI, angesichts der weiten Verbreitung des Virus gebe es „erstaunlich“ wenige Fälle von Erkrankungen bei Menschen, dann folgt aber, damit bloß keine Entspannung aufkommt, sofort der Einschub: „Harmlos ist die Situation aber nicht.“ Denn immer mehr Tierarten würden sich infizieren.
“US-Drosten” Peter Hotez träumt von Zwangsimpfungen per Militär
Einige Wissenschaftler schildern dann, es sei grundsätzlich möglich, dass das Virus so weit mutieren könnte, dass es sich auch zwischen Menschen übertragen könnte. Könnte, würde, vielleicht – es ist eine Psychoseninszenierung der Konjunktive, alles wie gehabt. Tatsächlich gibt es derzeit rein nichts, das auch nur ansatzweise auf eine echte Pandemie hindeuten könnte – noch weniger als vor vier Jahren bei Corona und nicht einmal unter Tieren. Von rund neun Millionen Kühen in den USA haben sich nur wenige Tausend angesteckt, von denen dann auch die wenigen Übertragungen auf Menschen ausgingen. Trotzdem wird auf Hochtouren an einem Impfstoff gegen die allenfalls abstrakt-theoretisch vorhandene Gefahr gearbeitet. Hier wird erneut das aus der Corona-Zeit erprobte Drehbuch abgespult: Wenn die Pharmaindustrie ein neues Produkt fertiggestellt hat, erfinden ihre Kostgänger in Politik und Medien die dazu passende „Pandemie“.
Welche Ausmaße dieser Irrsinn angenommen hat, zeigen die Ausführungen des US-Impflobbyisten Peter Hotez, des berüchtigten “amerikanischen Drosten” der allen Ernstes den Heimatschutz, das Wirtschafts- und Justizministerium, die UNO und gleich auch noch die NATO (!) gegen Impfverweigerer einsetzen will. Angeblich seien 200.000 Amerikaner wegen ihrer Ablehnung der Impfung gestorben, behauptet er. Menschen, die auf ihr Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit pochen und es ablehnen, ihr Leben und ihre Gesundheit zu riskieren, nur um sich immer neue, kaum erprobte, experimentelle mRNA-Erzeugnisse verabreichen zu lassen, bezeichnet er als „aggressive Impfgegner”. Hotez’ aktuelles Buch, ein gruseliges Propaganda-Kompendium ganz nach Gusto der WHO-Gesundheitsdiktatursüchtigen, trägt den Titel: „Der tödliche Aufstieg der Anti-Wissenschaft“. In Wahrheit ist das Problem unserer Zeit jedoch der tödliche Aufstieg des pseudowissenschaftlichen Lobbyismus. Viehzüchter aus den USA warnten bereits vor Monaten, dass die mRNA-Stoffe, die sie ihren Tieren injizieren mussten, zu massenhaften Krankheits- und Todesfällen geführt hätten. Diese Technik und ihre Ausbreitung ist die eigentliche Gefahr für Mensch und Tier. (TPL)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch