• 17. November 2024

Es geht los: EU plant massenhafte Datenerfassung für künftiges Vermögensregister

ByJörg

Jul 24, 2024
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Nicht nur, dass die EU unter dem Deckmantel der Kriminalitätsbekämpfung das Internet lückenlos überwachen lässt und dabei jeden Nutzer unter den Generalverdacht stellt, ein Kinderschänder oder Konsument pädophilen Materials zu sein; nicht nur, dass sie daran aktiv mitwirkt, das Bargeld schrittweise abzuschaffen, weil sie angeblich Geldwäsche und Terrorismus bekämpfen will: Nun sollen die Bürger auch noch in ein Vermögensregister in Form einer gigantischen Datenbank gepresst werden. Darin werden sämtliche Vermögensverhältnisse erfasst, etwa Bankkonten, Immobilien, Aktien, Fahrzeuge oder auch Kunstwerke – natürlich wiederum unter dem Vorwand, Geldwäsche und Terrorismus besser bekämpfen zu können.

Wie weit man dabei gehen kann, wurde in einer Machbarkeitsstudie ermittelt, die demnächst veröffentlicht werden soll. Die konkrete Ausgestaltung und der Zeitplan zur Einführung des Registers sollen in den nächsten Monaten festgelegt werden.
Es wird faktisch unmöglich sein, dieser Totalerfassung zu entgehen, solange man die EU nicht komplett verlassen will. Auch die Schweiz plant ein ähnliches Register.

Schaffung des gläsernen Bürgers

Das Ganze ist ein weiterer Schritt bei der Schaffung des gläsernen Bürgers, dessen gesamtes Leben dem Staat in sämtlichen Einzelheiten offenliegen soll. Mit Digitalgeld kann jede noch so winzige Transaktion lückenlos festgehalten und nachverfolgt werden. Jeder Internet-Kommentar, jeder Konsum von Medien, die auf der schwarzen Liste stehen, zu viel Fleisch oder Zucker, zu häufige Flugreisen usw. – jedes Verhalten, das der Politik und den mit ihr verbundenen Lobbygruppen und Konzernen nicht zusagt, kann überprüft und sanktioniert werden.

Dies ist der wahre Zweck all dieser Maßnahmen, nicht die vorgeschützte Kriminalitätsbekämpfung oder die Ermittlung des versteckten Vermögens russischer Oligarchen, die seit dem Ukraine-Krieg eine weitere willkommene Ausrede für die Totalüberwachung der Menschen bietet. Außerdem droht das Vermögensregister auch zur Grundlage für staatliche Schuldentilgung zu werden. Wenn der angesichts der wahnwitzigen Ausgaben über kurz oder lang drohende Kollaps endgültig unvermeidlich ist, könnten Bürger ohne große Umstände enteignet oder um einen Großteil ihres Vermögens beraubt werden. Die EU wird ihren Kurs der Entmündigung und Bespitzelung ihrer Bürger also gnadenlos fortsetzen, ohne dass die breite Öffentlichkeit etwas davon mitbekommt. (TPL)

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Author: Kurschatten

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