„Es ist viel weniger Geld als die internationale Zusammenarbeit eigentlich bräuchte“, bemängelte die SPD-Politikerin bei den Etatberatungen im Bundestag.
Nachdem das Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung im laufenden Jahr noch 11,22 Milliarden Euro ausgeben darf, sind im Haushaltsentwurf für 2025 nur noch 10,28 Milliarden Euro vorgesehen. Das Minus von rund 937 Millionen Euro stellt den größten Einschnitt aller Einzelpläne dar.
„So werden wir uns in wichtigen Bereichen nicht mehr auf dem gewohnten Niveau engagieren können wie in den letzten Jahren“, bemängelte Schulze. „Und wir werden auf neue, auf unerwartete Krisen nicht mehr so konsequent reagieren können.“
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