• 25. September 2024

Eine verzweifelte Mutter berichtet: Meine Tochter ist die Partnerin des Aldi-Milliardärs

ByJörg

Sep 25, 2024

Die das schreibt heißt Uschi Agboka, eine schillernde Figur auf Facebook, die vielen Nutzern bekannt wurde durch ihre umfangreichen Reiseberichte aus aller Welt mit Partner Rolf auf dem Motorrad. Als Rolf schwer erkrankte und nach langem Kampf gegen die Krankheit verlor, nahmen viele Facebook-Freunde Anteil. Auch die geliebte Katze von Uschi und Rolf war über viele Jahre Thema der Facebook-Freunde, ebenso wie das sparsam beheizte Haus im Winter bei zehn Grad, was Uschi aber ebenso wenig ausmachte, wie die meterhohen Schneeberge im Winter vor dem Haus.

Ein Merkmal von Frau Agboka ist ihre Wahrhaftigkeit. Sprichwörtlich könnte man sagen, sie macht aus ihrem Herzen keine Mördergrube, sie ist an der Welt interessiert, eine sehr warmherzige Beobachterin und zudem ein Erzähltalent. Solche Charaktere wünschten sich Social-Media-Unternehmer, die eine neue Seite schneller bekannt machen wollen.

Aber um all das geht es gar nicht. Im Mittelpunkt steht ein Beziehungsdrama, wie es kein Hollywood-Drehbuchautor besser schreiben könnte: Hier steht kein geringerer als der Aldi-Erbe Theo Albrecht Jun. und eine Frau mit dem aufregend klingenden Namen Patrizia La Fauci im Drehbuch von Frau Agboka. Sie ist die älteste Tochter von Uschi und soll, jedenfalls schreibt es Frau Agboka in ihrem Facebook-Beitrag, die Partnerin von Theo Albrecht sein.

Und Albrecht ist, was sein Privatleben angeht, jedenfalls von außen betrachtet, wahrlich nicht gerade vom Schicksal begünstigt worden. So fand der Focus nichts dabei, sich genüsslich über das Privatleben der Ex-Gattin von Theo Albrecht auszulassen, dessen Ehefrau nach ihrer Trennung, so der Focus , im Standesamt Meerbusch den afghanischen Flüchtling Tareq S. geheiratet haben soll.

Der Focus weiß noch mehr und findet nichts dabei, es so boulevardesk zu berichten, wie es hingeschrieben steht: „Die Beziehung der Albrechts sei bereits am Kriseln gewesen, als Tareq S. ins Haus kam, um eine IT-Anlage zu installieren.“

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Und hier nun die ganze Geschichte – Uschi Agboka schrieb via Facebook:

„Gestern wurde Theo Albrecht, Aldi Nord, 74. Er ist so alt wie ich, einer der reichsten Männer Deutschlands und seit 2019 der Partner meiner ältesten Tochter, Patrizia La Fauci, 56.

Ich bat ihn um Vermittlung zwischen meiner Tochter und mir. Das nahm er zum Anlass, in einem 3seitigen, bösartigen Schreiben durch seinen Anwalt mir mitzuteilen, er wolle nichts damit zu tun haben, fühle sich in seinem Persönlichkeitsrecht verletzt.

Er nennt sich Katholik, geht jeden Sonntag in die Kirche. Wie passt das zusammen?

Nach dem Tod von Rolf hätte ich meine Tochter gebraucht. Bis November 2022 rief sie mich täglich bis zu 20 x an, Tag und Nacht. Die Beziehung mit Theo war nicht einfach.

Dann, von einem Tag zum anderen, brach sie den Kontakt ab, sie wollte nicht, dass ich zurück nach Essen kommen würde. Ich hatte nämlich erwähnt, dass ich evt. ins Augustinum nach Essen ziehen wolle. Eine Freundin hatte es sich angeschaut und einen Platz für mich gab es.

Die Menschen werden immer kälter und egoistischer, auch die eigene Familie. Abhaken rät man mir, aber wie hakt mein sein Kind ab? Jetzt wisst Ihr, warum ich manchmal dunkle Gedanken habe, es ist die Trauer um Rolf und die Trauer um meine Tochter.“
…..
In zwei weiteren Kommentaren schreibt Frau Agboka über Theo Albrecht:

„Wir kennen uns seit vielen Jahren, seit 1986, persönlich, ich habe ihm privat geschrieben und nicht um finanzielle Unterstützung durch ihn gebeten, nur um Vermittlung zu meiner Tochter. Daher nicht begreifbar (…) Solche reichen Typen werden mit Bittschreiben überhäuft und reagieren pauschal darauf, ohne sich mit dem wahren Inhalt auseinanderzusetzen. (…) Ohne meine Freundinnen vor Ort würde ich das nicht überstehen.“

Es sollen sich bereits bekannte Boulevard-Zeitungen mit Frau Agboka getroffen und stundenlang mit ihr gesprochen haben. Aber auch hier sollen die Anwälte von Albrecht schnell reagiert haben. Frau Agboka bekam, so erzählt sie am Telefon, selbst seitenlang Post von Anwälten. Dabei möchte sie nur eines: Wieder mit ihrer Tochter in Kontakt kommen, die Beziehung sie einmal sehr eng und gut gewesen.

Hat die Geschichte eine Fortsetzung? Wir bleiben dran.

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Author:
Alexander Wallasch

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