• 16. November 2024

Ein Mordanschlag: In Solingen wurden die Landtagswahlen im Osten entschieden

ByJörg

Aug 24, 2024

Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen. Die Düsseldorfer Polizei veröffentliche heute früh ein paar Sätze zum Mordanschlag in Solingen:

„Während eines Stadtfests in Solingen attackierte ein bislang unbekannter Mann gegen 21:40 Uhr mehrere Menschen mit einem Messer. Nach derzeitigem Stand wurden durch den Anschlag drei Menschen getötet und acht verletzt, davon fünf schwer. Die Polizei hat umgehend eine Vielzahl an Kräften rund um die Solinger Innenstadt zusammengezogen, darunter auch Spezialeinheiten. Derzeit werden sowohl Opfer als auch Zeugen befragt. Aktuell fahndet die Polizei mit einem Großaufgebot nach dem Täter. Über das Hinweisportal der Polizei können Zeugen Hinweise zur Tat oder dem Täter geben und Bild- oder Videomaterial hochladen.“

Viele Menschen, die man dazu befragt, äußern heute Sätze wie diesen hier: „Damit sind die Wahlen in Thüringen, Brandenburg und Sachsen wohl entschieden.“ Und wer in die sozialen Netzwerke schaut, dem wird schnell klar, dass der Mordanschlag von Solingen nicht nur eine weitere, vom polit-medialen Komplex zum bedauerlichen Einzelfall heruntergespielte, Mordserie werden kann.

Es wird auch keine Demonstrationen gegen Rechts geben. Denn mutmaßlich – der oder die Täter wurden noch nicht gefasst – wurden auch diese grausamen Messermorde nicht von Rechten oder Rechtsradikalen oder Rechtsextremen ausgeführt, sondern, wie Zeugen laut „Bild“ aussagen, von einem arabisch aussehenden Mann.

Die Deutschen werden angegriffen. Und der Gegner sitzt auf der Regierungsbank, in den Redaktionsstuben der etablierten Medien, in der Leitungsebene einer Reihe von Behörden, in den subventionierten regierungsnahen NGOs und bei den regierungsnahen Extremisten der Antifa. In den Asylunterkünften sitzen nur die Ausführenden, nicht die Organisatoren des Grauens.

Immer wieder wird in diesem Zusammenhang die Alt-Grüne Katrin Göring-Eckardt genannt. Die Bundestagsvizepräsidentin hatte 2015 ihre ideologisch beseelte Freude darüber zum Ausdruck gebracht, dass Millionen Asylanten nach Deutschland kommen. Und sie wurde dabei von Leuten wie dem damaligen Chef von Daimler, Dieter Zetsche, ermuntert. Zwei Interessen: Hier ideologisch-antideutsche und dort wirtschaftliche in dem Wunsch, einen möglichst großen Pool an Arbeitskräften zur Auswahl zu haben, den Ausschuss soll der Staat versorgen, die Guten ins Töpfchen …

Der Rechte Martin Sellner, Gründer der Identitären Bewegung, veröffentlichte kurz nach dem Mordanschlag von Solingen ein Foto mit einer Reihe von Passagierflugzeugen und er schrieb dazu: „Das ist die einzige Vielfalt, die Solingen derzeit braucht. Remigration.“

Damit bezog sich Sellner auf den Anlass des Solinger Festes, auf dem der Mordanschlag passierte: Es sollte nicht einfach nur ein Fest zum 650-jährigen Bestehen der Stadt sein, die Organisatoren gefielen sich darin, aus dem Jubiläum ein Fest der Vielfalt zu machen:

„Das große Stadtfest zum Jubiläum! Taucht ein in die faszinierende Welt beim „Festival der Vielfalt“ in Solingen! Das große Stadtfest zum 650-jährigen Jubiläum unserer Klingenstadt ist DAS Highlight des Jahres! Solingen Mitte wird dabei zur großen Festmeile: Vom Neumarkt über den Fronhof bis zum Mühlenplatz wird gefeiert. In den Straßen erwartet die Besucher von Freitag bis Samstag ein abwechslungsreiches Programm mit Live-Musik, Kabarett, Akrobatik, kulinarischen Köstlichkeiten, Kunsthandwerk, Unterhaltung für Kinder und vielem mehr.“

Warum wird Sellner hier erwähnt? Weil er im Mittelpunkt von Deportationsfantasien (Potsdam) des linksradikalen regierungsnahen Schnüffelmediums „Correctiv“ stand. Und wenn der Österreicher gestern seine Flugzeuge veröffentlichte, dann hatte er jedes Recht dazu. Und der Leser versteht sofort, was Sellner damit sagen will.

Es ist einfach genug. Dass Solingen seit Jahrhunderten zufällig auch für die beste Messerqualität weltweit steht, ist nur eine unbedeutende Notiz am Rande. Das Programm dieses Festes der Vielfalt lockte seine Besucher gestern auch mit folgender Ankündigung:

„Am Freitagabend verschmelzen Welten auf der Main Stage des Neumarkt.“

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Wird es heute Demonstrationen gegen Rechts geben? Werden sich wieder ein paar Unverbesserliche finden? Katrin Göring-Eckardt hat zuletzt vor 20 Stunden getwittert. Sie schrieb zu den Wahlen in Thüringen:

„Mit der #LandesstimmeGrün sichert man ab, dass…
🌳 Klimaschutz weiterhin stattfindet
🚍 Mobilität mit Bus, Bahn & Rad gestärkt wird
🫂 an alle gedacht wird: sozial & gerecht
👩‍🔧 sich Menschen gerne für Leben & Arbeit in Thüringen entscheiden
❌ die AfD keine Blockademehrheit hat“

Wer es vergessen haben sollte: Diese Massenzuwanderung ist Ergebnis der Politik der CDU-Chefin und Kanzlerin Angela Merkel. Es sind ihre Messerstecher und es sind die Messerstecher von Friedrich Merz, der 2025 Kanzler einer schwarz-grünen Regierung werden will. Diese Politiker müssen alle Deutschen abgrundtief hassen.

Oder sie lieben sich selbst so sehr, dass sie ihre eigentliche Aufgabe vergessen haben: Dem deutschen Volk zu dienen. Dafür werden sie besser bezahlt als die überwiegende Mehrheit der deutschen Bevölkerung für echte Arbeit, die mit ihrem Lohn auch noch Millionen Zuwanderer durchfüttern, die gar keinen Anlass sehen, selbst Arbeit aufzunehmen.

Und anstatt dass sich die gesamte CDU-Fraktion im Bundestag dafür einsetzt, dass dieser Wahnsinn, den sie selbst angezettelt haben, endlich ein Ende hat, ergeifern sich solche Figuren wie der CDU-Bundestagsabgeordnete Roderich Kiesewetter, immer noch mehr Waffen für die Ukraine zu fordern und Deutschland immer weiter in einen Krieg mit Russland zu treiben.

Der Angriff gegen das Eigene ist ein Dreiklang der Zerstörung: Erst die unter CDU-Merkel begonnene, gewollte Massenzuwanderung von Menschen, unter denen sich vielfach der kriminelle und islamistische Bodensatz des Herkunftslandes befindet. Dann unter CDU-Merkel ein Corona-Regime, dass sich zunehmend als eines der opferreichsten Laienspielstücke der Nachkriegsgeschichte entpuppt.

Und zuletzt ein Ukrainekrieg, der uns von allen etablierten Parteien als „Zeitenwende“ beschrieben wurde, als Krieg gegen unsere Werte, als ein Krieg gegen Deutschland. Aber Putin führt keinen Krieg gegen Deutschland. Jedenfalls noch nicht. Und das soll hier auch keine positive Bewertung des schändlichen Angriffs Putins gegen die Ukraine sein.

Aber es gibt auch eine Vorgeschichte unter Beteiligung auch deutscher Politik, die sich eingemischt hat. Und die sich jetzt weigert, in irgendeiner Form an diplomatischen Lösungen mitzuarbeiten. Stattdessen sollen nur immer mehr Waffen geliefert werden. Die US-Amerikaner lassen sich ihre Waffen gut bezahlen. Unsere Regierung verschenkt unsere Waffen und bezahlt noch jene aus den USA.

Die Mordattentate von Solingen gehen auf das Konto der Bundesregierung. Und wer in den letzten Jahren von einer Politikverdrossenheit geschwätzt oder Menschen als Rechtsextremisten beschimpft und diffamiert hat, ist ebenfalls Täter. Wer die Gefahren vorsätzlich und wider besseres Wissen herunterspielt, ist Täter.

Die Wahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg wurden gestern für die AfD und für die Werteunion entschieden – sprich für jene beiden Parteien, die sich zuwanderungskritisch aufgestellt haben und die etablierten Parteien als Verantwortliche identifiziert haben. Haltungen wie jene etwa eines Martin Sellners wurden mit den furchtbaren Morden von Solingen gestern ein stückweit bestätigt.

„Nie wieder!“ ist heute, jetzt und sofort.

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Author:
Alexander Wallasch

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