In den meist zweisprachigen Ausgaben werden bekannte und unbekanntere Zen-Meister vorgestellt
(NL/5630047147) Mein Wunsch nach Wiedergeburt:
Als Mensch so klein
wie ein Veilchen.
So lautet ein Haiku des bekannten japanischen Autors Natsume Soseki. Der Angkor Verlag stellt solche Haiku mit buddhistischem Bezug in seiner kleinen Ebook-Reihe „Zen-Gedichte“ vor. Sie steht bei Amazon.de zum Download bereit. Weitere Zenbuddhisten, die in den überwiegend zweisprachig (japanisch-deutsch) gehaltenen Titeln zu Wort kommen:
– Dogen Zenji: Der Begründer des Soto-Zen in Japan verfasste das „Sanshodoei“.
– Ko Un: Der wiederholt für den Literatur-Nobelpreis nominierte Autor hat eine Vergangenheit als Zenmönch.
– Taneda Santoka war ein exzentrischer Trinker, dessen Verse Einfachheit (jap. wabi), Einsamkeit (sabi) und Unbeständigkeit (mujo) zum Ausdruck bringen.
– Auch Ozaki Hosai sprach dem Alkohol zu, erst postum wurde ein Band mit 500 seiner Haiku und fünf Prosatexten veröffentlicht.
Die digitalen Ausgaben kosten jeweils 2,99 . Nähere Informationan auf www.angkor-verlag.de
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