• 27. November 2024

Dresden gibt irrwitzige Summen für 219 unbegleitete minderjährige Asylbewerber aus

ByJörg

Okt 30, 2024
137ab9df9b5d427d8bbca3c2d37b60df

Dresden – und nicht nur Dresden – steht vor einem finanziellen Desaster! Die Betreuung von 219 unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden schlug im letzten Jahr mit satten 15,4 Millionen Euro zu Buche – das sind unglaubliche 70.000 Euro pro Person.

Diese erschreckenden Zahlen stammen aus einer Antwort von FDP-Oberbürgermeister Dirk Hilbert an die AfD-Stadträtin Daniela Walter und zeigen die wahnwitzigen Ausgaben für Inobhutnahme, Erziehungshilfen und Sachkosten für sogenannte Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge, insbesondere aus den islamischen Regionen wie Syrien und Afghanistan hereingeflüchtet.

Die Situation wird sich in diesem Jahr dann weiter zuspitzen. In den ersten neun Monaten 2024 sind bereits 1.162 dieser jungen Asylbewerber nach Dresden gekommen, hier vor allem aus Venezuela, Syrien und der Ukraine. Die Stadt betreut derzeit rund 4.400 Asylsuchende: Die nur noch wahnwitzig zu betitelten Kosten gehen in die zweistellige Millionenhöhe! Aber das ist nicht alles: Nur 980 dieser Neuankömmlinge erhielten tatsächlich den Status „anerkanntes Flüchtling“.

Dresden versucht ebenso hilflos wie wirkungslos, durch „Rückkehrberatung“ die Zahlen zu reduzieren. Doch die Bilanz im FDP-geführten Dresden ist erschütternd: Von 185 beratenen Ausländern verließen nur 27 tatsächlich die Stadt. Gleichzeitig wird die Lage immer angespannter. Laut dem FDP-Funktionär und OB Hilbert gelten 392 Ausländer als „unbekannt abgängig“ – sie waren einmal registriert, aber wo sie jetzt sind, das weiß niemand.

AfD-Stadträtin Daniela Walter sieht in dieser Situation einen dramatischen Missstand, der nicht nur Leistungsbetrug begünstigt, sondern auch ein „nicht zu unterschätzendes Sicherheitsrisiko“ darstellt. Auch die CDU im Stadtrat – jene Partei also, die für diesen Wahnsinn ursächlich verantwortlich ist, gibt den Warnern und spricht von einem „signifikanten Sicherheitsproblem“.

(SB)

Zur Quelle wechseln
Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch

Teile den Beitrag mit Freunden