Volksmusikstar Heino zeigte, was er vom links-woken Liederverbot hält und gab auf dem Oktoberfest Lieder wie „Layla“ und „Lustig ist das Zigeunerleben“ zum Besten. Das Volk jubelte und sang nach Leibeskräften mit. Das scheint nämlich endgültig genug von diesem woken Erziehungsterror zu haben.
Heino, der mittlerweile 85-jährige Volksmusikstar, zeigt wie Rückgrat geht und sorgte kürzlich für Schnappatmung, als er unangekündigt im Festzelt Fischer-Vroni auf dem Münchner Oktoberfest auftrat. Neben Klassikern wie „Blau blüht der Enzian“ und „Rosamunde“ gab er auch das ach so “umstrittene”, weil angeblich sexistische Lieder „Layla“ und „Lustig ist das Zigeunerleben“ zum Besten.
Heino, der wahre Punk, sieht das links-woke Affentheater um solche Lieder als übertrieben an. Bereits im Vorjahr hatte er den Song auf dem Oktoberfest performt und klar gemacht, dass es weitaus wichtigere Themen gibt, die die Gesellschaft beschäftigen. „Es gibt wichtigere Probleme in der Welt, wie den Krieg in der Ukraine, Alters- und Kinderarmut in Deutschland, die Inflation. Darüber sollten sich die Leute Gedanken machen, aber nicht über ein Unterhaltungslied wie ‘Layla’”, erklärte er.
Seine Haltung zu „Lustig ist das Zigeunerleben“ ist noch klarer. Trotz der von linken Volkserziehern am Laufen laufenden Kritik, dass das Lied negative Stereotypen über Sinti und Roma bediene, bleibt Heino standhaft. „Ich werde weiter ‘Lustig ist das Zigeunerleben’ singen. Davon lasse ich mich von keinem Menschen abbringen. Das ist Kulturgut“, erklärte er im vergangenen Jahr. Wie weit der linke Verbotswahnsinn geht, zeigte 2020 die Stadt Offenburg, die aufgrund der linken Kritik das Lied, das wahrscheinlich Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden ist, aus dem Repertoire des Glockenspiels auf dem Dach des historischen Rathauses nahm.
Am Dienstagabend bewies er erneut seine Entschlossenheit und sang den umstrittenen Song und betont. „Solange das Lied nicht verboten ist, werde ich es singen, weil die Leute damit Freude haben“, und hebt hervor, dass es nicht die Aufgabe von Künstlern ist, sich selbst zu zensieren.
Darauf ein dreifaches “Hossa, Hossa, Hossa Ole”!
(SB)
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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch