Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) erhöhte sich im zweiten Quartal zum Vorquartal um 0,2 Prozent, wie das Statistikamt Insee am Freitag nach einer zweiten Schätzung in Paris mitteilte. Eine erste Erhebung hatte noch ein Wachstum von 0,3 Prozent für die Monate April bis Ende Juni ergeben. Experten hatten im Schnitt mit einer Bestätigung dieser Schätzung gerechnet.
Getragen wurde das Wachstum im Frühjahr unter anderem von der Inlandsnachfrage. Die Konsumausgaben der privaten Haushalte erholten sich leicht. Zum Wachstum beigetragen hat auch der Außenhandel. Die Exporte legten weiter moderat zu, wie es in der Mitteilung weiter hieß. Insgesamt war der Beitrag des Außenhandels zum BIP-Wachstum im zweiten Quartal positiv.
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