• 26. Dezember 2024

DIe UNRWA als faktische Hamas-Partnerorganisation – aber Baerbock überweist weiter Millionen deutsches Steuergeld

ByJörg

Okt 17, 2024
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In einem Interview mit „Welt-TV“ hat der Grünen-Politiker und Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Volker Beck, scharfe Kritik am UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA geübt, dem er eine „systematische Verquickung mit der Hamas“ vorwarf. Dabei erinnerte Beck auch daran, dass sich die IT-Zentrale der Terrororganisation unter dem Hauptquartier der UNRWA befunden habe. Wenn er es auch nicht offen aussprach, waren seine Äußerungen doch eindeutig als Kritik an seiner Parteifreundin Annalena Baerbock zu verstehen, die das Hilfswerk, gerade seit dem Hamas-Massaker in Israel mit immer neuen Steuermillionen flutet. Unter Lebensgefahr bringe das UNWRA und das Welternährungsprogramm „Mehl und Reis zu hungernden Familien“, hatte Baerbock im Sommer bei einem ihrer ständigen Belästigungsbesuche in Israel geflötet. Dass sich das UNRWA unter öffentlichem Druck von neun Mitarbeitern trennte, gegen die der dringende Verdacht bestand, direkt am Hamas-Massaker beteiligt gewesen zu sein, tat Baerbocks Großzügigkeit nicht den geringsten Abbruch. 2023 unterstützte die Bundesregierung das UNRWA mit 200 Millionen (!) Euro.

Auch UNRWA-Generalkommissar Philippe Lazzarini tut trotz aller Gegenbeweise so, als sei an seiner Organisation nicht das Geringste auszusetzen. Gestern zeichnete er in Berlin die Zustände in Gaza wieder einmal in den schlimmsten nur denkbaren Farben. Gaza sei ein Ort, „der selbst die erfahrensten humanitären Helfer entsetzt“ und zu einer Art Ödland geworden, das seiner Meinung nach fast unbewohnbar ist. Die Menschen würden täglich gegen Krankheiten und gegen Hunger kämpfen. Zudem sei der völlige Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung festzustellen. Die humanitäre Lage in Gaza sei apokalyptisch.

UNRWA-Lazzarini mit der üblichen Israel-Hetze

Der israelischen Regierung warf Lazzarini kaum verhohlen vor, die Bevölkerung von Gaza systematisch verhungern zu lassen. Die Terrorvorwürfe gegen das UNRWA wies er zurück und behauptete sogar, dass nicht einmal die Beweise gegen die entlassenen Mitarbeiter eindeutig gewesen seien. Dafür begrüßte er aber, dass alle Geberländer mit Ausnahme der USA, deren Beiträge noch bis März eingefroren sind, ihre Zahlungen wieder aufgenommen hätten.

Lazzarinis Auftritt war eine dreiste Dokumentation der zutiefst dubiosen Rolle, die das Hilfswerk spielt, dessen ganze Existenz ohnehin zutiefst fragwürdig ist. Es dient allein den Palästinensern, deren Flüchtlingsstatus absurderweise von einer Generation an die nächste vererbt wird und sieht sich seit Jahren Vorwürfen gegenüber, Antisemitismus zu verbreiten und sogar aktiv in Terroranschläge verstrickt zu sein. Das israelische Parlament berät derzeit Gesetzentwürfe, nach denen es als Terrororganisation eingestuft und ihm alle Aktivitäten in Israel verboten werden sollen. Dieser Schritt wäre wohl überfällig, ebenso wie die Einstellung sämtlicher Zahlungen aus Deutschland. Aber der latente Antisemitismus hierzulande, der durch die islamische Massenmigration immer extremer wird, macht es undenkbar, dass dies jemals geschieht, weil sich selbst eine Regierung, die dazu bereit wäre, sofort Aufstände bis zu Terrorgefahren riskieren würde. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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