Im Monatsvergleich stiegen sie um 0,1 Prozent, wie das europäische Statistikamt Eurostat am Donnerstag in Luxemburg mitteilte. Ökonomen hatten im Schnitt mit einem etwas stärkeren Anstieg um 0,2 Prozent gerechnet. Im Juni waren die Umsätze um 0,4 Prozent gesunken.
Im Vergleich zum Vorjahresmonat sanken die Einzelhandelsumsätze im Juli um 0,1 Prozent. Hier war ebenfalls ein Zuwachs um 0,2 erwartet worden.
Im Monatsvergleich fielen die Umsätze im Handel mit Kraftstoffen. Beim Handel mit Lebensmitteln und im Nicht-Nahrungsmittelsektor legten die Erlöse hingegen zu.
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