Der Einkaufsmanagerindex ISM stieg um 0,4 Punkte auf 47,2 Punkte, wie das Institute for Supply Management (ISM) am Dienstag in Tempe mitteilte. Analysten hatten im Schnitt mit einem Anstieg auf 47,5 Punkte gerechnet.
Der Gesamtindikator liegt damit weiter unter der Expansionsschwelle von 50 Punkten und signalisiert eine wirtschaftliche Schrumpfung.
Gestiegen sind die Unterindikatoren für die Preisentwicklung und die Beschäftigung. Wobei der Beschäftigungsindikator immer noch unter der Wachstumsschwelle liegt. Der Indikator für neue Aufträge verschlechterte sich hingegen.
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