Wie viele Videos aus sozialen Netzwerken haben Sie in den letzten Monaten gesehen, auf denen ein Mob von Leuten zu sehen ist, zumeist Jugendliche in Hoodies, Angehörige bestimmter Ethnien oder Personen bestimmter Hautfarbe, die auf ein am Boden liegendes Opfer eintreten?
Leider ist dieses Mob-Verhalten ein offenkundig in bestimmten Kreisen weit verbreitetes und äußerst feiges Verhalten das zeigt, dass der Ehrenkodex, der noch galt, als wir jung waren: Wenn jemand am Boden liegt, dann ist der Kampf beendet – nicht mehr gilt. Heute regiert die Hinterhältigkeit, die Fiesheit von Leuten, die Befriedigung daraus gewinnen, ein hilfloses und wehrloses Opfer AUS DEM SCHUTZ, DEN DER MOB BIETET, anzugreifen, zu drangsalieren, auf es einzutreten, einzuschlagen.
Das ist die direkte Art und Weise, in der manche Feiglinge im Schutze der Menge ihren Hass zum Ausdruck bringen, und es ist eine Art und Weise, die in manchen alten Ethnologien über kriminelles Bandenverhalten von Leuten wie Frederic Milton Trasher beschrieben wurde – in teilnehmender Beobachtung – das sei an die Adresse derjenigen gesagt, die heute ihre “Meinung” als Wissenschaft ausgeben, obschon sie zu feige sind, sich mit dem, worüber sie sich äußern, in direkter Weise auseinander zu setzen.
Es gibt eine zweite, eine noch hinterhältigere, noch verabscheuungswürdigere Art und Weise, aus dem Hinterhalt einer geschützten Position auf wehrlose Opfer einzuschlagen, sich an einem medialen Lynchmob zu beteiligen, der den Feigsten und Nutzlosesten unter uns die Möglichkeit gibt, sich einmal im Leben als “etwas” zu fühlen.
Das bringt uns irgendwie fast zwangsläufig zur ARD, in der sich heute der folgende Text findet:
Wir erleben derzeit, wie ein medialer Lynchmob versucht, einen Mann zu zersetzen, dem derselbe Lynchmob geradezu messianische Fähigkeiten zuschreibt, denn er soll, wenn es nach Personen wie Franziska Hoppen geht, im Hintergrund die Fäden ziehen, die “Stimme hinter den Krawallen in England” sein. Wäre er diese Stimme, das gleich vorab, dann gäbe es die Krawalle nicht, denn Tommy Robinson hat von Tag 1 gegen Gewalt bei den Protesten Stellung bezogen. Warum ihn ein machiavellistisch psychopathischer Haufen von Medieninsassen zum Täter, zum Mastermind hinter den Demonstrationen mit Krawallen machen will, das ist mir ein Rätsel, aber vermutlich werden solche Leute von NGOs gesteuert, NGOs wie Hope not Hate, die sich for allem durch hate, no hope auszeichnen.
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Franziska Hoppen scheint, wie geschaffen, um am medialen Lynchmob teilzunehmen. Sie weiß, dass Tommy Robinson ein Rechtsextremist ist, wenngleich seine gesamte Schuld, wenn man nach ihm recherchiert, darin zu bestehen scheint, Mitglied der English Defense League gewesen zu sein und die Verbreitung des RADIKALEN ISLAM, nicht des Islam als solchem, sondern nur derjenigen, die das Heil per Jihad über die Welt verteilen wollen, in England verhindern zu wollen.
Offenkundig die schlimmste Häresie, die man derzeit begehen kann.
Im Netz rufe Robinson zu Zusammenrottungen auf, ein Fakt der mir, obschon ich dem Account von Robinson folge, vollständig entgangen ist. Robinson scheint von der ersten Demonstration in Southport und dem darin enthaltenen Krawall genauso überrascht gewesen zu sein wie wir und hat in seiner ersten Stellungnahme unmittelbar dazu aufgerufen, RUHE ZU BEWAHREN und KEINE GEWALT ANZUWENDEN.
Aber natürlich sind solche Einbrüche der Wirklichkeit für diejenigen unbedeutend, denen es darum geht, ihre Chance, im medialen Lynchmob auf einen Wehrlosen zu treten, wahrnehmen wollen. Zusammenrottung ist ein schöner DDR-Begriff, der unter anderem im Zusammenhang mit dem Volksaufstand vom 17. Juni 1953 Verwendung gefunden hat. Ob Hoppen weiß, was sie hier schreibt?
In jedem Fall ist die Frage: Wer ist er? geheuchelt, denn Hoppen geht es nicht darum, Lesern mitzuteilen, wer Tommy Robinson, aka, Stephen Yaxley-Lennon ist, ihr geht es darum, auch einmal lynchen zu dürfen, und das versucht sie dann gleich mit einer dicken Lüge:
“Bei den rassistischen Ausschreitungen in England wird immer wieder ein Name skandiert: Tommy Robinson. Gemeint ist Stephen Yaxley-Lennon. Ein 41-Jähriger, der seinen Namen änderte, um einen Fußball-Hooligan seiner Heimatstadt zu ehren.
[Schon lustig, wenn Leute, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit außer Stande sind, “Rassismus” zu definieren, von “rassistischen Ausschreitungen” schreiben, weil man ihnen eingetrichtet hat, dass sie sinnlos mit Plastikbegriffen um sich werfen müssen, weil sie ansonsten nichts zu sagen haben.]
Seit dem Messerangriff in Southport, bei dem drei kleine Mädchen getötet wurden, teilt Lennon quasi im Stundentakt Falschinformationen und Hetze auf der Social Media Plattform X und motiviert seine mehr als 900.000 Follower, auf die Straße zu gehen. Dabei inszeniert sich Robinson als Märtyrer der Meinungsfreiheit.”
Wie gesagt, ich kann mich nicht daran erinnern, außer Hinweisen auf Demonstrationen, die Robinson geteilt hat, irgend einen Hinweis auf bevorstehende Krawalle bei Robinson gefunden zu haben. Ich kann mich indes erinnern, dass er diejenigen, die gegen die Überfremdung und Verrohung Britanniens demonstrieren, gemahnt hat, keine Gewalt auszuüben, so, wie er das in der Regel getan hat [ein Beleg findet sich im folgenden Video]:
Man muss nicht mit Tommy Robinson und dem, was er hier sagt, in allem übereinstimmen, aber man kann ihm NICHT absprechen, dass er versucht darauf hinzuwirken, FRIEDLICH zu demonstrieren.
Indes, einmal mehr, das sind nachprüfbare Fakten und damit haben es Lynchmob-Mitglieder wie Hoppen nicht sonderlich. Sie verbreitet lieber Hetze über Tommy Robinson, in dem sie Robinson vorwirft auf X “quasi im Stundentakt Falschinformationen und Hetze” zu verbreiten. Ich weiß nicht, was außer Dummheit, Selbstbefriedigung und Gemeinheit dazu führt, leicht als solche zu entlarvende Lügen zu verbreiten, wie Hoppen das hier tut. Gut, das sind persönliche Schäden, die als Erklärung dienen, es ist natürlich nicht ausgeschlossen, und die internationale Inszenierung, die von NGOs wie “Hope not Hate” und Aktivisten wie Owen Jones, beide von Hoppen hofiert und beide dem linksextremen Spektrum zugehörig, Jones ist selbst dem Guardian zu links, und das will etwas heißen, spricht dafür, dass wir es auch mit einem Fall von Presstitution zu tun haben. Gemeinhin sind die beschriebenen persönlichen Schäden aber Voraussetzung für Letzteres.
Die folgenden Screenshots zeigen das, was Robinson im Stundentakt heute und im Durchschnitt eines repräsentativen Tages im Leben seiner Timeline auf X verbreitet:
Heute
Ansonsten findet sich in der Timeline von Tommy Robinson was man in der Timeline eines Journalisten mit spezifischen Interessen erwarten würde: Hinweise auf stattfindende Demonstrationen, Hinweise auf den Täter – Tommy Robinson hat den falschen Namen des Täters, der im Internet kurz nach dem Massenmord in Southport kursiert ist, NICHT geteilt, nicht einmal das, kann man ihm anhängen. Die folgenden Screenshots geben einen Überblick über das, was Robinson an einem Tag so teilt. Wir haben seine Timeline komplett seit dem 30. Juli 2024, dem Tag nach dem Massenmord in Southport durchstöbert, und die folgenden Screenshots sind repräsentativ für einen Tag im Leben der Timeline von Tommy Robinson.
Dass sich Leute wie Hoppen berufen fühlen, an einem Lynchmob gegen einen Journalisten, dem sie in dieser Hinsicht das Wasser nicht reichen können, beizutreten und Lügen zu verbreiten, kann nur auf Grundlage des ICD-10 und der dort zusammengetragenen psychischen Störungen von Soziopathie bis Psychopathologie erklärt werden und über eine offenkundig vorhandene Anreizsstruktur, die Journalisten, die falsche Narrative verbreiten, die geschaffen wurden, um Leute, die “dem System” gefährlich werden können, zu zersetzen, ganz so, wie das in der DDR von Erich Mielke und seinen Stasis betrieben wurde, für besondere rektale Leistungen belohnt.
Und wo wir gerade dabei sind:
Die Hooligans aus Luton, zu denen der namensgebende Tommy Robinson, der seine Karriere recht umfassend in zwei Büchern dargestellt hat, gehört, nannten sich MIGs, Men in Gear, und zwar deshalb, weil sie in den 1980ern mit Anzug und Krawatte im Stadion aufgetreten sind. Hooligans von damals sind offenkundig etwas anderes, als sich Hoppen mit ihrem begrenzten Vorstellungsvermögen einzubilden vermag. Falls Sie die Geschichten, die Tommy Robinson um die MIGs geschrieben hat, nachlesen wollen, die beiden Bücher, Mig Crew und Mig Down, in denen Robinson sein Leben als Luton-Hooligan verarbeitet, sind mittlerweile Sammlerstücke, für die Sie gebraucht zwischen 60 GBP und 160 GBP hinblättern müssen.
Selbst der Hooligan, auf den Hoppen herunterschauen will, ist besser, wenn es darum geht, Dinge zu schreiben, die Leser wertschätzen.
Und so kann man mit einer optimistischen Note enden und feststellen: Who the F*@! is Franziska Hoppen?
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Author: Michael Klein
Michael Klein