Die Olympischen Spiele in Paris wurden vom ersten Moment an zum Skandal. Nicht nur, dass der woke Transwahn es geschafft hat, die Eröffnungsfeier wieder einmal zu einer widerlichen Freakshow zu machen, die unter anderem dazu genutzt wurde, das Christentum zu verunglimpfen, auch das Palästinensische Olympische Komitee nutzte die Gelegenheit, um seinen Antisemitismus zu demonstrieren. Der palästinensische Boxer Waseem Abu Sal trug ein Hemd mit dem Motiv bombardierter Kinder. Zudem waren auf sein weißes Oberteil Bilder von Kampfflugzeugen gestickt, die Raketen auf Sport treibende Kinder abwerfen. Dies repräsentiere „das derzeitige Bild in Palästina. Kinder, die unter den Trümmern sterben. Kinder, deren Eltern gemartert werden und die ohne Nahrung und Wasser allein zurückbleiben“, behauptete der 20-jährige Abu Sal, der als einer der palästinensischen Fahnenträger bei der Bootsparade auf der Seine fungierte.
Wie üblich wurde kein Wort darüber verloren, dass dieser Angriff die Reaktion auf das barbarische Hamas-Massaker vom 7. Oktober war und die Terrororganisation mit ihrer zynischen Strategie auch die Hauptschuld für die hohe Zahl ziviler Opfer trägt. Jibril Rajoub, der Präsident des Palästinensischen Olympischen Komitees, erklärte, man habe beim Organisationskomitee der Spiele in Paris nachgefragt, ob Abu Sals Hemd gegen die olympischen Regeln verstoße. „Es ist eine Botschaft des Friedens. Es ist eine Botschaft, um Aufmerksamkeit zu erregen“, behauptete er: „Es ist gegen den Krieg, gegen das Töten. Es steht im Einklang mit der Olympischen Charta. Wir haben es vorgestellt, sie haben es genehmigt.“
Kultur des Hasses
Sollte dies zutreffen, hätte sich das Internationale Olympische Komitee (IOC) eines Eklats schuldig gemacht. Denn erstens verbieten seine Statuten politische Äußerungen während der Eröffnungs- und Abschlusszeremonie und während der Wettkämpfe und zweitens ist es israelischen Sportlern streng untersagt, einen Anstecker zu tragen, der die Freilassung der Geiseln fordert, die sich seit fast zehn Monaten in der Gewalt der Hamas befinden. Hier zeigt sich wieder einmal die Verlogenheit der Veranstalter. Palästina ist nicht einmal ein Staat, darf aber mit einer eigenen Delegation an den Spielen teilnehmen und Propaganda betreiben, während israelische Sportler eine Legion von Beschützern brauchen, mit Morddrohungen überschüttet werden und für die ganze Veranstaltung ein beispielloser Sicherheitsaufwand mit allein 45.000 (!) Einsatzkräften erforderlich ist.
Dies vor allem, weil ein islamischer Anschlag befürchtet wird. Solidarität mit Israel ist verboten, palästinensische Fahnen sind dafür im Stadtbild omnipräsent. Die Ideologisierung und Politisierung der Spiele parallel zu dieser Kultur des Hasses ist also in vollem Gange und unterstreicht erneut, dass der Westen sich im doppelten Würgegriff des islamischen Fanatismus und des woken Wahnsinns befindet. (TPL)
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Author: Kurschatten