„Das ist strategisch für das Bündnis von enormer Bedeutung“, sagte Strack-Zimmermann der „Rheinischen Post“ (Freitagsausgabe). „Denn Deutschland ist die zentrale Drehscheibe Europas, auch und besonders, wenn es um das Verlegen von Truppen aus dem Westen Richtung Osten geht.“ Daher mache die Entscheidung „großen Sinn“, so die FDP-Politikerin. Für eine stärkere militärische Abschreckung zum Schutz der Nato-Partner in Europa wollen die USA in Deutschland von 2026 an zeitweise Marschflugkörper vom Typ Tomahawk und andere weitreichende Waffen stationieren.
Das wurde am Mittwoch in Washington vereinbart.
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