Zu Jahresbeginn gab die teilweise staatlich finanzierte Plattform „Correctiv“ mit ihrer hanebüchenen Lügengeschichte über das angebliche rechtsradikale „Geheimtreffen“ von Potsdam mit Billigung (wenn nicht sogar im Auftrag) der Ampel-Regierung den Startschuss für eine beispiellose Hetzkampagne gegen die AfD, mit dem Ziel, diese endgültig zu zerstören. Am Ende des Jahres ist von dieser „Correctiv“-Propagandaschnurre – gerichtlich festgestellt – fast nichts mehr übriggeblieben, die AfD ist stärker denn je und die Ampel-Koalition Geschichte.
Da passt es ins Bild, dass nun auch offiziell die letzten Masken fallen und völlig offen zutage tritt, wie eng die Bande zwischen Regierungsparteien und dieser NGO sind. So wechselt „Correctiv“-Geschäftsführerin Jeannette Gusko nun ganz ungeniert ins grüne Lager, um die Partei im anstehenden vorgezogenen Wahlkampf zu unterstützen. Dies ist, angesichts der linksradikalen Ausrichtung von „Correctiv“, schon an sich keine Überraschung – ist gerade Gusko doch seit Jahren engstens mit der linken Kamarilla verbunden: Sie war bereits als Spendensammlerin für das 2016 gegründete Centre for Feminist Foreign Policy (CFFP) tätig, dessen Gründerin Kristina Lunz eine der Urheberinnen des Unsinns von der „feministischen Außenpolitik ist“, mit der Außenministerin Annalena Baerbock sich und Deutschland in aller Welt zum Narren macht.
Unappetitliche Verfilzung
Das CFFP erhielt dann auch seit 2021 mehr als 400.000 (!) Euro aus dem Auswärtigen Amt. Nachdem „Correctiv“ wegen der Potsdam-Räuberpistole immer mehr in die Defensive geriet, engagierte man eine PR-Firma, um das das Image aufzubessern, bei der Baerbocks Ehemann Marco Holefleisch angestellt ist. Guskos Einsatz beschränkt sich jedoch nicht auf die Grünen, auch mit der SPD ist sie engstens verbandelt. Sie traf nicht nur Bundeskanzler Olaf Scholz, sondern trat auch mehrfach bei Veranstaltungen der parteinahen Friedrich-Ebert-Stiftung auf, hielt eine Rede auf einem Parteitag und ist auch noch mit der Antisemitin und ehemaligen SPD-Politikerin Sawsan Chebli gut befreundet.
Schon allein daran zeigt sich die ganze Absurdität der Behauptung „Correctiv“ stünde für „unabhängigen Journalismus“ und einen „faktenbasierten Diskurs“. Es ist nichts als ein weiteres linkes Hetzorgan mit als Journalisten getarnten Aktivisten. Guskos Wechsel zu den Grünen unterstreicht nur einmal mehr das inzestuöse Verhältnis zwischen dem Staat und vielen Medien in diesem Land. (TPL)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch