• 18. Oktober 2024

Deutschland ist am Ende: Krüger und Gottschalk verwerfen Pläne für „Supernasen“-Comeback

ByJörg

Okt 18, 2024
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Wenn die linksgrünen Bolschewoken erst einmal zuschlagen, wächst kein Gras mehr, dann wird alles vernichtet, was einmal kulturell wertvoll war. Nachdem es Thomas Gottschalk erwischt hat, ist jetzt sein Filmpartner Mike Krüger dran – oder besser: gleich alle beide:

Die Entertainer und Schauspieler Mike Krüger und Thomas Gottschalk haben nach Absagen von mehreren Filmproduzenten ihre Pläne für ein „Supernasen“-Comeback verworfen. „Wir hatten schon ein Drehbuch geschrieben zur Rückkehr der Supernasen und haben das auch mehreren Filmproduzenten angeboten, aber die haben alle gesagt: Habt ihr sie nicht alle? Das ist so 80er-Jahre“, sagte Krüger der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.

Der Film „Die Supernasen“ aus dem Jahr 1983 war einst einer der Kassenerfolge des deutschen Kinos der 1980er-Jahre. Die Idee war laut Krüger, dass Gottschalk und er sich aus den 80ern in die Jetzt-Zeit beamen und weder E-Autos noch E-Zigaretten, Internet und Handys kennen. „Aber wir haben unseren 80er-Humor und hauen diese Gags raus“, sagte Krüger und fügte hinzu: „Alle Produzenten – viele sind heute um die 25 oder 30 und manche von denen kennen uns gar nicht – haben uns gesagt, das können wir nicht machen.“

Es habe geheißen: „Alter, wer soll da reingehen? Das müsst ihr umschreiben.“ Dann aber sei es nicht mehr der Humor der beiden. „Und da wir das zum Glück ja nicht des Geldes wegen machen müssen, haben wir gesagt, dass wir es lieber lassen“, sagte Krüger der NOZ. „Vielleicht sogar mit Recht. Weiß man ja nicht. Hätte eine Riesenpleite werden können. Da bleiben wir lieber als die großen Supernasenhelden in Erinnerung.“

Unterdessen räumte Krüger ein, mittlerweile nicht mehr überall erkannt zu werden. „Im ersten Moment fühlte es sich komisch an, aber jetzt ist das normal geworden und ich freue mich, wenn ein junger Mensch auf mich zukommt und sagt: Ich kenne Sie doch, ich habe Sie auf YouTube gesehen oder so. Da denke ich, aha, guck` mal, Mike, es geht doch.“

Interessant ist der Hinweis, dass Krüger und Gottschalk ihr Drehbuch hätten umschreiben müssen. Und wir wissen alle, was dann davon übrig geblieben wäre: Bolschewoker Mist, also stinklangweilig, öde und politisch korrekt. (Mit Material von dts)

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Author: Rasender Reporter
Journalistenwatch

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